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Saturday, November 29, 2014

Outfit | Plaid Jeans And Sunny Weather

Vor einigen Tagen habe ich mich mal wieder mit der lieben Susann von Fashion in Pepperland getroffen. Auf dem Tagesplan standen ein Uniprojekt und einen kleiner Bummel zu Müller (endlich hat Frankfurt auch ein Müller, ich werde dir jetzt wahrscheinlich oft fremdgehen, lieber dm...). Neben Gesprächen über unsere immer noch anhaltende Liebe zu High School Musical und Disney generell, wurden natürlich auch Fotos geschossen. Obwohl es etwas kalt war, schien die Sonne und es sah tatsächlich aus wie ein schöner Herbsttag, nicht wie Winter, so wie es die Tage davor schien. Uns verschlug es ans Mainufter, wo es trotz des guten Wetters relativ ruhig und entspannt war. Mein Outfit war eigentlich recht unspektakulär, aber trotzdem habe ich Lust es euch zu zeigen. Die rot-blau karierte Hose habe ich mit einem einfachen schwarzen T-Shirt mit einer Bluse darunter kombiniert, dazu ein kurzer Mantel und Booties. Für die Temperaturen absolut okay, aber jetzt, wo es deutlich kälter wird, muss dringend ein richtiger Wintermantel her.



coat, blouse: h&m | tshirt: zara | pants, booties: primark | bag: ernsting's







HIER geht es zum gemütlichen Outfit von Susann.
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Wednesday, November 26, 2014

Lifestyle | Verkaufen Blogger ihre Seele? Von Visitenkarten & Co.

Vor einigen Wochen habe ich auf einem Blog gesehen, dass sich darüber beschwert wurde, dass viele Blogger das Bloggen viel zu ernst nehmen und krampfhaft versuchen ein Business daraus zu machen. Außerdem würden die professionellen Layouts, die wirken wie Online Magazine, ja total nerven, und dass man immer erst auf "Read More" klicken muss, um einen ganzen Post zu sehen, ist auch schrecklich. Ich möchte mich keineswegs über den Beitrag der Bloggerin, deren Blog ich sehr mag, lustig machen, aber ich muss einfach sagen, dass ich das absolut nicht so sehe. Jeder Blogger hat andere Ziele mit dem Blog, deshalb ist meine Devise: leben, und leben lassen. Mein persönliches Ziel ist es nicht riesengroß mit meinem Blog zu werden, aber wenn sich Möglichkeiten ergeben, werde ich mit Sicherheit nicht vor diesen weglaufen. Deswegen habe ich mir Visitenkarten drucken lassen. In den letzten Monaten war ich auf einigen Events, ich kam mit anderen Bloggern, aber auch mit Geschäftsleuten ins Gespräch, und am Ende kam immer die Frage: "Gibst du mir deine Karte?" Von mir kam dann ein verlegenes: "Ehm... ich habe sie leider zu Hause vergessen". Übersetzt hieß das aber: "Oh, ich dachte nicht, dass sich jemand so ernsthaft für meinen Blog interessieren könnte, dass ich Visitenkarten verteilen müsste." Nachdem mir das dreimal passiert ist habe ich mir gedacht: Visitenkarten müssen her! Denn die Realität sieht so aus: Man wird von einer Person angesprochen, es könnten sich tolle Zusammenarbeiten entwickeln, aber die Person wird sich niemals den Namen des Blogs einfach so merken. Und die Zeit, einen Stift zu suchen und die Blogadresse aufzuschreiben, besteht in solchen Situationen kaum. Und weg ist die Möglichkeit, die sich durch das Gegenüber für einen kleinen Moment gezeigt hatte.


Und bevor ich in den Kommentaren lese: "Das ist so, als würdest du deine Seele verkaufen" (ja, es gibt Leute, die das so sehen), sage ich ganz klar: nein, das tue ich nicht. Ich weiß, welche Ziele ich im Leben verfolge, und ich weiß, dass man nicht erfolgreich wird, wenn man sich verkriecht und nichts tut. Die Welt des Journalismus und der Medien, in der ich professionell arbeiten möchte, ist hart. Es ist nicht mein Ziel, mit meinem Blog berühmt zu werden, aber es ist mein Ziel in der Medien- und Journalistenwelt Fuß zu fassen. Und mein Blog hilft mir dabei. Mir keine Visitenkarten zu machen, wäre also ein Eigentor. Damit will ich nicht sagen, dass ich mit meinem Blog krampfhaft versuche Kontakte zu knüpfen oder Kooperationen zu erzielen. Es ist immer noch "nur" ein Hobby. Dennoch hat sich in den letzten Monaten gezeigt, wie so ein Hobby helfen kann.

Ich kann die Blogger, die das ganze "profilieren" durch gekaufte Layouts, Visitenkarten und Facebook Like Pages nicht mögen, verstehen, aber eins sollte klar sein: Jeder bloggt aus anderen Gründen, und diese Gründe sollten respektiert werden. Es hat absolut nichts mit "Fame-Geilheit" zu tun (ja, auch das habe ich auf einem Blog gelesen). Wenn jemand 300€ für ein Layout ausgibt, dann ist das so, und wenn jemand viele Kooperationsanfragen annimmt, dann ist auch das so, solange die Person sich selbst treu bleibt. Nicht den Lesern, sondern sich selbst. Das soll nicht heißen, dass ich persönlich 300€ für ein Layout ausgebe, oder jede noch so absurde Kooperationsanfrage annehme; ich möchte nur klarstellen, dass niemand die Beweggründe kennt, die andere Blogger verleiten dies zu tun. Und selbst wenn der Grund nur der ist groß und berühmt zu werden, dass hat das nichts mit uns als Leser zu tun, sondern mit der Person hinter dem Blog und das geht uns Leser nichts an. Niemand zwingt uns diese Blogs zu lesen. Wenn euch ein Blog zu sehr "abhebt", oder wie auch immer man es nennen will, dann lest ihn einfach nicht mehr, statt Zeit und Energie dafür zu verschwenden, sich über diese Blogs aufzuregen.

Jedenfalls habe ich mir aus oben genannten Gründen Visitenkarten drucken lassen. Ich habe im Internet nach verschiedenen Firmen gesucht, und mich dann für CEWE PRINT entschieden. Dort habe ich 500 Karten für ca. 10€ bekommen; ich kann es also nur empfehlen, wenn ihr auch auf der Suche seid (nein, für diesen Satz wurde ich nicht bezahlt). Und nicht nur Visitenkarten, auch etwas anderes ist bei mir eingezogen...


Etwa zur gleichen Zeit wie die Visitenkarten, ist eine personalisierte Hello Black Handyhülle in meinem Briefkasten gelandet. Ich durfte mir bei  HiCustom, einem  Online Store, bei dem man sich T-Shirts, Tassen, Hüllen usw. bedrucken lassen kann, etwas aussuchen, und habe mich für eine iPhone Case entschieden. Man kann zwischen vorgefertigten Vorlagen und selbstgestalteten Designs wählen, und wie man sieht, habe ich mich für letzte Variante entschieden. Einfach das gewünschte Design/Bild hochladen, and you're ready to go. Die Lieferung hat etwas gedauert, aber umso mehr habe ich mich gefreut, als sie dann endlich angekommen ist. Abgesehen davon, dass die URL unten nicht so zentriert ist, wie ich sie eigentlich haben wollte, ist die Hülle perfekt geworden und ziert nun stolz mein Handy. "Shameless self-promotion" mögen es einige nennen, ich nenne es "Stolz auf meinen Blog sein".


Jetzt interessiert mich eure Meinung. Was sagt ihr zu dem ganzen Thema? Sind Visitenkarten und Co. maßlos übertrieben, oder total legitim? Stimmt ihr zu, dass Blogs lieber klein bleiben sollten und von Profidesignern hergestellte Layouts unauthentisch wirken, oder meint ihr, dass das egal ist?
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Monday, November 24, 2014

Bloglovin' Update!

Als ich vor einigen Wochen meinen Blog komplett neu gemacht habe, ist scheinbar etwas mit dem RSS Feed schiefgegangen und mein bloglovin Account hat nicht mehr so funktioniert wie er eigentlich sollte. Deswegen musste ich einiges neu machen und meine lieben Leser sind verloren gegangen. Wenn ihr mir also (wieder) folgen wollt, könnt ihr das HIER tun. Ich war noch nie groß bei bloglovin aktiv und habe meine Lieblingsblogs eher über GFC gelesen, aber nun habe auch ich endlich die Vorteile von bloglovin erkannt und werde anfangen mehr Blogs darüber zu folgen und zu lesen. Natürlich könnt ihr mir auch weiterhin über GFC folgen.


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Sunday, November 23, 2014

Beauty | Favorite Fall and Winter Products

Obwohl eigentlich Herbst ist, hat man, wenn man einen Fuß vor die Tür setzt, eher das Gefühl es sei Winter, deshalb zeige ich euch meine liebsten Farben in Sachen Lippen und Nägel für diese zwei Jahreszeiten. Wie bei vielen anderen auch, gefallen mir besonders dunkle Farben, jedoch muss ich dazu sagen, dass ich nicht der Typ Frau bin, der sich von einer Jahreszeit einschränken lässt. Wenn ich im Winter Lust auf eigentliche Sommertöne habe, dann benutze ich die auch, und umgekehrt. Aber jetzt möchte ich euch meine klassischen Herbst/Winter-Farben Favoriten vorstellen. Schnell ist zu erkennen, dass es sich bei fast allen Farben um dunkle Rottöne handelt. Egal ob Herbst oder Winter, dunkelrot bis bordeaux ist was Lippen und Nägel angeht meine absolute Lieblingsfarbe. Aber auch einige andere Farbtöne haben es in meine Auswahl geschafft.


1. Revlon: Colorburst Matte Balm - 2. MAC: Living Legend - 3. Chanel: Pirate - 4. Kiko: 22 - 5. Rival de Loop: 60

Von allen fünf Lippenstiften bekomme ich nicht genug! In echt sind sie etwas dunkler als auf den Bildern, besonders der Revlon Matte Balm und der Lippie von Kiko. Über Living Legend von MAC habe ich hier schon berichtet, und ich liebe ihn nach wie vor wie am ersten Tag. Pirate von Chanel, über den ihr hier meine Review lesen könnt, ist ein klassisches Rot, aber ich finde auch ein knalliges Rot muss im Herbst und Winter manchmal sein.



1. Color Club: High Society - 2. p2 Color Victim: forever - 3. Rival de Loop: 18 - 4. p2 Leather Matte: dress code: trendy - 5. L.A. Colors: Fuby Slippers - 6. Rival de Loop: 41 - 7. Calvin Klein: Cabernet - 8. Manhattan: 410T - 8. Kiko: 227 - 9. nails inc. London: victoria

Bei den letzten vier Lacken werden viele sagen: "Die sehen doch alle gleich aus!" Das tun sie aber nicht. Alle unterscheiden sich etwas, vor allem der Lack von Calvin Klein hat es mir angetan. Er ist dunkelrot, schon fast braun, und enthält kleine, goldene Glitzerpartikel; genau das Richtige für den Herbst, aber auch im Winter werde ich ihn mit Sicherheit oft tragen. Die anderen Farben setzen sich etwas von den dunkelroten ab, denn Abwechslung muss sein.


Mit Sicherheit werden in den nächsten Wochen und Monaten noch mehr neue Lippenstifte und Nagellacke bei mir einziehen, denn gerade wenn es draußen kalt ist neige ich dazu sehr lange in Geschäften zu bleiben und mehr zu kaufen als ich eigentlich benötige; vor allem in der Beauty Abteilung. Geht es auch auch so? Was sind eure Lieblingsfarben in Sachen Beauty im Herbst und Winter?
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Sunday, November 16, 2014

Lifestyle | Der Richtige Umgang Mit Stress

Wenn man nicht gerade die Art Mensch ist, die sich von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen lässt, kennt man es: Stress. Wir alle lassen uns täglich von unzähligen Dingen stressen, dabei reicht es von Uni, Schule und Arbeit, bis hin zu den Personen in unserem Umfeld, und uns selbst. Während der Leistungsdruck auf der Arbeit oder in der Uni steigt, wollen gefühlte tausend Menschen, dass wir etwas für sie tun oder für sie da sind, und dann sind da natürlich auch noch die Ansprüche und Ziele, die wir an uns selbst haben. Ein großer Fehler dabei ist: wir unterschätzen den Stress. "Nächste Woche gönn' ich mir eine Pause", heißt es dann mal gerne, aber diese Pause trifft nicht ein. Und der ganze Stress, egal ob man ihn nun bewusst oder unbewusst durchlebt, schlägt sich sehr schnell auf die Psyche aus. Gerade bei dem grauen Wetter draußen neigen wir dazu schnell demotiviert zu sein und keine Lust zu haben. Wenn dann auch noch Kopf und Körper nicht zur Ruhe kommen, kann das ganze sehr schnell böse enden. Schwächeanfälle, ein geschwächtes Immunsystem und sogar leichte Depressionen können eine Folge sein, wenn wir uns keine Auszeit gönnen. Die Frage die sich nun stellt ist Folgende: was können wir dagegen tun?
Natürlich hat jeder Mensch eigene Methoden und Rituale um abzuschalten. Jedoch gibt es einige Regeln, an die man versuchen kann sich zu halten, um gar nicht erst in eine enorme Stresssituation zu gelangen.



Teile dir deine Zeit richtig ein. To-Do-Listen, Kalender mit großen Schreibflächen auf denen man alles auf einen Blick hat, vorzeitige Einteilung von Dingen, die erledigt werden müssen (Arbeit, Uni, etc.); all das hilft dabei einen besseren Überblick über die Aufgaben zu behalten. Die Ordnung führt außerdem dazu, dass man beispielsweise einen zu lesenden Text für die Uni nicht erst einen Tag vorher in die Hand nimmt, sondern, je nach Länge, gegebenenfalls schon eine Woche früher. Natürlich ist der Stress so nicht beseitigt, aber es wird eine deutliche Verbesserung zu sehen sein.


Ein zu voller Stundenplan, zu viele Ereignisse in einer Woche, und zu viele Versprechungen an andere; all diese Sachen führen dazu, dass wir gestresst sind, dabei kann dies im Vorfeld vermieden werden. Stelle dir am Anfang des Semesters die Frage, ob der Stundenplan nicht doch zu voll ist, rede mit deinem Chef über deine Arbeitsstunden und sage nicht drei Freunden für den gleichen Tagen für einen Shopping Trip zu. Wenn wir uns von vornherein nicht zu viel aufbürden, haben wir mehr Zeit - und damit weniger Stress - für den Rest.


Manche Menschen können es besser als andere, aber wir alle sollten es lernen: Das "nein" sagen. "Nein, ich habe keine Zeit" zu sagen ist kein Zeichen von Schwäche, es ist ein Zeichen von Verantwortung. Die Verantwortung gilt sowohl deinem Gegenüber als auch dir selbst. Nicht immer musst du zugänglich für andere sein. Denke manchmal an dich selbst - nur an dich selbst - und versuche nicht es allen Recht zu machen.




Jeder weiß, dass gesundes Essen mehr Energie liefert als Fast Food. Trotzdem werden wir oft dazu verleitet zu ungesundem Essen zu greifen wenn wir im Stress sind. Aber gerade dann ist es wichtig sich gesund zu ernähren und vor allem überhaupt etwas zu essen. Wenn man von A nach B sprinten muss, und nicht einmal fünf Minten dazwischen Zeit hat, vergisst man das Essen sehr schnell, bzw. man ist gar nicht erst hungrig, da die Termine etc. wichtiger sind als das Essen. Trotzdem solltest du darauf achten, nicht mit leerem Magen, und somit geschwächt, deine Dinge zu erledigen.


Wenn es dann doch so weit ist, dass der Stress überwiegt und du merkst, dass dein Körper das nicht mehr lange mitmacht, nimm dir einen Tag (oder auch mehrer Tage) frei. Und zwar von allem. Es bringt nichts zu arbeiten, wenn die Konzentration durch die körperliche und mentale Erschöpfung nicht da ist. Nimm dir Zeit für dich selbst; ob es nur ein Nachmittag ist oder komplette drei Tage. Wir brauchen Zeit um wieder aufzutanken und danach können wir viel besser und effizienter Arbeiten.


Mit Sicherheit gibt es noch unzählig viele andere Tipps, aber die oben genannten sind die, die mir persönlich sehr gut helfen - wenn ich denn darauf achte sie zu befolgen, denn man vergisst das ganz schnell mal. Wir haben nur diesen einen Körper im Leben. Also sollten wir uns gut um ihn kümmern und ihn nicht mit Stress durch vergleichsweise nichtige Dinge kaputt machen.


Being in control of your life and having realistic expectations about your day-to-day challenges are the key to stress management, which is perhaps the most important ingredient to living a happy, healthy and rewarding life.      
                                                                                          -Marilu Henner
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Saturday, November 8, 2014

Lifestyle | Listography - Your Life In Lists


Ich liebe Listen. Egal ob Einkaufslisten, To-Do-Lists, oder Bucket Lists, bei mir muss immer alles organisiert sein und wenn man eine Liste hat, von der man abgearbeitete Dinge einfach streichen kann, ist das ein tolles Gefühl. Bei Urban Outfitters habe ich nun dieses tolle Buch gefunden. Von Listography hatten sie drei Ausgaben da, eine Travel List Version, eine Future List Version, und eine, die sich auf das gesamte Leben bezieht. Your Life in Lists, heißt letztere Ausgabe, für welche ich mich dann auch entschieden habe

"Listography, the book, is designed to help you create your autobiography through list making. I created Listography because I am nostalgic. I love the little details of life, from experiences to favorites, and I wanted to create two nice places to capture and share those details: Listography, the book, and listography.com. I believe everyone should have an autobiography, if only for their loved ones to read and even in the simplest form: a list."

                                                                                               
                                                                                                                    -Lisa Nola, creator of Listography

In dem Buch befinden sich die verschiedensten Themen zu denen Listen erstellt werden sollen, von lustigen und spaßigen Dingen, bis hin zu ernsteren Themen über die man erst einmal nachdenken muss. Manche fragen sich vielleicht: "Was ist der Sinn? Man schreibt die Dinge auf bis das Buch voll ist und dann?" Naja, in erster Linie erfreut mich schon allein der Akt des Schreibens in das Buch. In so ein aufregendes Buch schreibt man natürlich nur mit dem schönsten Stift und der saubersten Schrift. Vor allem jetzt im Herbst gibt es nichts schöneres, als mit einer Tasse Indian Chai Tee und ein paar Kerzen auf dem Bett zu sitzen, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, und die Listen nieder zu schreiben. Und was danach mit dem Buch passiert? Ich persönlich denke es ist eine besondere Freude, das Buch nach ein paar Jahren wieder rauszukramen und zu sehen, was man geschrieben hat. Was waren meine Ängste, was waren meine Lieblingsssongs? Bestimmt wird sich viel geändert haben und man kann sehen, wie man persönlich sich über die Zeit entwickelt hat. Wie Lisa Nola in der Beschreibung sagt, es ist wie eine eigene kleine Biografie.







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Wednesday, November 5, 2014

Outfit | Preppy Fall

Ja, nach langer Zeit mal wieder ein Outfit Post von mir. Mit Unistress und dem frühen Dunkelwerden draußen ist es nicht einfach Zeit dafür zu finden. Aber Anfang der Woche war ich mit der lieben Susann von Fashion in Pepperland unterwegs, und neben einem kleinen Spaziergang durchs herbstliche Frankfurt und einem Halt bei Häagen Dazs für Kuchen, Tartlets, Caramel Macchiato und Chai Tee, haben wir es uns nicht nehmen lassen ein paar Bilder zu knipsen. (Was soll auch sonst dabei rauskommen, wenn zwei Blogger zusammen unterwegs sind). Susann's "Black and Pink" Outfit findet ihr hier.
Ich habe mich für meinen geliebten schwarzen High Waisted Rock entschieden, dazu ein kuscheliger Pullover und darunter eine Bluse. Für das Wetter genau das richtige, denn während in meinem Heimatbundesland NRW gutes Wetter ist, ist hier alles grau, kalt und regnerisch, so dass eine dicke Strumpfhose und Pulli an der Tagesordnung sind. Das Outfit ist eigentlich ein bisschen untypisch für mich, aber es kommt immer darauf an, wonach man sich an einem Tag oder in einem Moment fühlt.


skirt: new yorker // pullover: mango // blouse: primark // bag: ernsting's




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Sunday, November 2, 2014

Fashion | OOTD - Internationaler Männertag


Noch nie habe ich ein Männeroutfit auf dem Blog gepostet; welcher Anlass passt da besser um dies das erste Mal zu tun, als der internationale Männertag, der am 19. November stattfindet. Wir alle haben Männer in unseren Leben, die wir gerne feiern, dafür brauchen wir eigentlich keinen extra Tag, aber der Tag des Mannes bietet eine tolle Gelegenheit, sie mit etwas zu feiern, was wir lieben: Mode. Und das dachte sich wohl auch Bonprix mit einer tollen Aktion: Zum internationalen Männertag gibt es ein Gewinnspiel und es soll ein Outfit für das männliche Geschlecht zusammengestellt werden - etwas, das wir wahrscheinlich viel zu selten tun. Aus meinem persönlich Umfeld weiß ich, dass Männer nicht gerne von uns Frauen hören was sie tragen sollten, aber seien wir ganz unter uns doch mal ehrlich: wir wissen es meistens besser. Deshalb habe ich ein Outfit für Mr. Hello Black zusammengestellt, dass ich mir an ihm super vorstellen kann. 

Passend zum Herbst habe ich ein Fall-Outfit zusammengesucht, das für einen schönen Tag in der Stadt oder einen Herbstspaziergang im Park genau das richtige ist. Ausgesucht habe ich eine beige Slim Fit Chino, zusammen mit einem rot-braunen, sehr kuschelig aussehenden Pullover. Das Outfit beinhaltet keine Jacke, und damit der Mann nicht friert, kommt ein farblich passendes Hemd unter den Pulli. Dazu ein paar beige-schwarze Schnürschuhe und als Accessoires ein brauner Gürtel und eine große Uhr; und schon kann man(n) den schönen Herbsttag genießen.

Hier geht es zum Gewinnspiel, falls ihr selbst auch teilnehmen möchtet!


Was für ein Outfit würdet ihr den Männern in eurem Leben für einen schönen Herbsttag zusammenstellen?


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