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Sunday, March 22, 2015

Sunday Thoughts | Über Selbstverliebtheit


Ich finde mich hübsch. Ich mag mein Gesicht und finde es super, dass ich so lange Beine habe. Ich fühle mich wohl in meiner Haut und habe eigentlich nicht so viel an meinem Körper zu meckern.  Ja, ich mag mich. Ich bin zufrieden mit mir selbst, mit meinem Körper, und mit meinem Sein. 

Man mag es das Kanye West Syndrom nennen: Sich selbst lieben. Aber man muss ja nicht gleich übertreiben. Wir befinden uns in einer Zeit, in der gepredigt wird, dass man sich selbst lieben soll, no matter what. Im Radio dröhnt "All About That Bass", liebe deine Kurven; auf Instagram und Pinterest liest man Motivational Quotes die sagen, dass man sich selbst lieben muss, bevor eine andere Person einen lieben kann. Noch gestern habe ich einen tollen Artikel auf Buzzfeed gesehen, der Frauen, die in der heutigen Gesellschaft als dick angesehen werden, in Bikinis gezeigt und gelobt hat, weil sie auch ohne Size 0 einfach umwerfend aussehen. Wundervoll, oder nicht? Ich freue mich, dass sich viele Leute gedanklich dahin bewegen, andere Menschen zu akzeptieren, ja sogar zu zelebrieren! Aber was passiert, wenn wir uns selbst zelebrieren? Öffentlich. 
Es wird ein schönes Selfie gepostet und es heißt man ist eingebildet. Ein kleines Instavideo vom Tagesmakeup wird hochgeladen und gleich ist man arrogant. Man steht mit Freundinnen vor dem Spiegel und wird erwartungsvoll angeschaut auch etwas schlechtes über den eigenen Körper zu sagen und wenn man es nicht tut heißt es hinter dem Rücken man ist selbstverliebt.

Nein. Ich bin nicht selbstverliebt. Ist es ein verbrechen, dass ich mich mag? Dass ich mit mir zufrieden bin? Der wohl schlimmste Satz, den eine Frau heutzutage sagen kann, ist: "Ich liebe mich so wie ich bin". Dann geht das Gerede los, denn es wird von uns erwartet, dass wir uns hassen und an uns rummeckern.

"Wie kann sie es wagen sich zu lieben?" 
"Wie kann sie es wagen sich nicht selbst zu hassen?" 
"Wie kann sie es wagen so selbstbewusst zu sein?" 
"Wir sind Frauen. Wir dürfen uns selbst nicht mögen!" 


Haben wir als Frauen nicht sowieso schon mit genug zu kämpfen? Man sollte ja meinen, dass wir uns wenigstens gegenseitig unterstützen und loben. Aber nein. Jasmine Sanders, ein amerikanisches Sportmodel, hat vor einigen Tagen ein Video bei Instagram gepostet. In dem Video passiert nichts, außer das sie ihr Gesicht filmt, ein bisschen lächelt und mit ihren Haaren spielt. Bevor ich zu den Kommentaren gescrollt habe, wusste ich schon was mich erwarten würde, und ich wurde nicht enttäuscht; "Oh Gott, du bist so eingebildet! Was soll dieses Video? Musst du jetzt jedem zeigen wie toll zu bist?" Und viele weitere Kommentare der selben Art. Jasmine selbst hat dann geantwortet und die Follower gefragt was so schlimm daran sei. "I was feeling myself", hat sie geschrieben. Scheinbar ist das jedoch verboten. Beyoncé wird dafür gefeiert, wenn sie "I'm flawless" und "I'm feeling myself" singt. "Ja!", heißt es dann. "Endlich sagt Beyoncé es. Wir sind alle wundervoll!". Aber wenn eine "normalsterbliche" Person das sagt beginnt der Shitstorm. Denn nein, wir Frauen dürfen uns nicht toll finden. Gerade bin ich noch einmal auf die Instagram Page der besagten Jasmine gegangen, um einen Screenshot der Kommentare zu machen, und siehe da, sie hat das Video gelöscht. Warum? Scheinbar, weil ihre "Fans" ihr eingeredet haben, dass sie sich nicht feiern darf. Traurig.

Was soll diese Doppelmoral? "Ja! Liebt euch selbst! Aber wehe ihr postet zu viele Selfies, zieht einen Bikini an wenn ihr nicht die von der Gesellschaft vorgesehene Figur habt, und wehe ihr habt nichts an euch zu mecker!".
Wie oft habe ich selbst schon mitbekommen, dass - meist hinter meinem Rücken, denn wer hat schon den Mumm einem so etwas ins Gesicht zu sagen - Leute gesagt haben, ich sei eingebildet und selbstverliebt. Nein. Bin ich nicht. Ich bin lediglich selbstbewusst und mag mich. Ich habe weder das Kanye West Syndrom, noch bin ich überheblich oder sonst etwas.

Wenn also die Lieder von Meghan Trainor und Beyoncé mitgesungen und in den Himmel gelobt werden, sollte man andere nicht dafür schlecht machen, dass sie das Besungene nicht nur mitsingen, sondern auch ausleben. Unterstützt andere Frauen! Feiert andere Frauen! Und wenn ihr das nicht tun könnt, dann lasst sie wenigsten in Ruhe während sie selbst sich feiern.
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Wednesday, March 18, 2015

Outfit | Basketball and Pink Sneakers


In der Freizeit sieht man mich nicht oft in Sneakern, aber beim Sport könnten sie für mich nicht schöner und ausgefallener sein. Umso mehr habe ich mich über diese pinken Schmuckstücke von Stiefelparadies gefreut. Sie sind der totale Hingucker, so macht es gleich noch mehr Spaß rauszugehen und sich etwas zu bewegen! Ganz besonders natürlich bei gutem Wetter und an einem schönen Ort. Ist die Location der Bilder nicht toll? Hier in Frankfurt gibt es wirklich wundervolle Plätze! Dieser Basketballplatz befindet sich direkt am Main und gehört zu einer großen Anlage mit Fußballplätzen, Skateplätzen, Spielplatz usw. Bei schönem Wetter ein absoluter Hotspot! Den I Woke Up Like This Pullover, der farblich super zu den Sportschuhen passt, habe ich übrigens mit ein paar Freundinnen selbst bedrucken lassen.

EN: I don't wear sneakers very often in my everyday life, but when going to the gym or any sorts of sport, I love the most extravagant sneakers, like these pink ones I got from Stiefelparadies. They are total eye-catchers, and wearing them, it's even more fun to got out and work out. Especially when the weather is as nice as it has been lately and if the surrounding is nice. How beautifuk is the location of the taken pictures? There are so many great places over here in Frankfurt. This basketball court is part of a big scenery where one can play soccer, skate and just have fun.


sneaker: stiefelparadies* // sweatpants: nike // top: h&m // hoodie: self made









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Sunday, March 15, 2015

Looking Back #1


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Zeit für eine neue Rubrik auf meinem Blog! Ich habe beschlossen alle zwei Wochen Looking Back - The Past Two Weeks Reviewed zu posten. Darin berichte ich, was in den letzten zwei Wochen so passiert ist. Dabei unterteile ich in Blog, Instagram, Life und Media. Aus euren Kommentaren und E-Mails entnehme ich schon seit längerem, dass ihr euch mehr Persönliches wünscht, und ich denke, dass Looking Back dafür perfekt geeignet ist. Die Idee habe ich übrigens von der wundervollen Dana von Wonder Forest, die so etwas in der Art einmal in der Woche macht.
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In den letzten zwei Wochen hatte ich leider nur Zeit für drei Blogposts, jedoch wurden sie sehr gut besucht.! Ganz besonders habe ich mich über den Start der 7 Ways To Wear Reihe gefreut, denn meine Co-Bloggerinnen sind wirklich toll und die Outfits, die dabei rausgekommen sind, waren alle einmalig! Außerdem machte es mich glücklich, dass mein Sunday Thoughts Beitrag so gut bei allen angekommen ist, und sich viele mit meinen Worten identifizieren können!
Generell sind meine Besucher- und Followerzahlen sehr gestiegen. Ich weiß nicht woran es liegt, aber ich freue mich natürlich sehr, wenn mein Geschriebenes noch mehr Leute erreichen.
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1 motivation // 2 überrschungsdinner // 3 7 ways to wear // 4 ständige erreichbarkeit // 5 back to red hair? // 6 endlich eis // 7 mit amira von doublexo

Instagram: @hello.black
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Eigentlich kann man sagen, dass ich in der Bibliothek wohne, denn ich komme fast nur zum Schlafen nach Hause. Der Hausarbeits-, Essay- und Take Home Exam-Stress treibt mich langsam in den Wahnsinn, aber in zwei Wochen ist es endlich vorbei! Die seltenen freien Stunden wurden genutzt um alte Freundinnen wieder zu treffen, ins Kino zu gehen (Focus ist wirklich sehenswert!), schlechte Passfotos schießen zu lassen, und früh schlafen zu gehen. Ich warte sehnsüchtig auf den Moment, in dem ich meine Hausarbeit abgebe und endlich mal wieder nach Hause zu meiner Familie fahren kann. Obwohl ich ständig beschäftigt bin, habe ich das Gefühl auf der Stelle zu treten und nicht wirklich voran zu kommen. Das führt dazu, dass ich schnell gereizt bin - was mir für die Menschen in meinem Umfeld schrecklich Leid tut, aber ich denke so eine Phase hat jeder einmal, richtig? Glücklicherweise ist mir niemand böse.
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Musik dringt jeden morgen in Form von Planet Radio beim Frühstücken und Anziehen, und Spotify beim Ubahn-Fahren in meine Ohren. "In die Ohren dringen" ist gut, denn ich bekomme nicht wirklich etwas mit. Kann mich gar nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal Musik gehört habe, um sie zu hören. Bewusst und gefühlt. Was mir bei all dem Stress aber niemand nehmen kann sind meine Serien. Für die ist immer Zeit. Die neuste The Vampire Diaries Folge war von allen die wohl spannendste; ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht! Der TV wurde eigentlich nur angemacht, um donnerstags das Umstyling und den Zickenalarm der GNTM-Girls zu sehen, und Abends im Bett zu Entspannen. Guckt noch jemand so gerne wie ich Nick Night? Zoey 101, Drake & Josh... Was gibt es besseres, als old school Nickelodeon Shows, um nach einem langen Tag runterzukommen?


Morgen geht's voller Elan in die neue Woche; ich wünsche euch allen einen erfolgreichen Start!
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Tuesday, March 10, 2015

Fashion | Spring Cravings

Der Frühling ist da! Und wenn eine neue Jahreszeit einbricht, müssen auch neue Klamotten her. Natürlich ist es nicht so, dass alle alten Sachen weggeschmissen werden, aber ein leichter, neuer Wind kann im Frühjahr im Kleiderschrank doch gerne wehen. Ich habe einige Teile von denen ich hoffe, dass sie bald in meinen Schrank einziehen werden, da sie für mich perfekt in den Frühling passen und ihn noch schöner machen als er sowieso schon ist.

EN: Spring's finally here! And when there's a new season, there's a need of new clothes. Of course it's not like all old clothes are going to be thrown out, but a new light breeze coming into the closet is always a good thing.  I found some pieces I hope will be part of my wardrobe soon, since they are simply perfect for fall and they just brighten up the day even more.





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Im Frühling ist es an vielen Tagen noch sehr frisch, aber auch nicht so kalt, dass die dicke Winterjacke getragen werden muss. Deswegen muss eine Jacke her, die warm hält, aber trotzdem locker und leicht sitzt. Für mich persönlich stehen A-förmige Mäntel ganz hoch im Kurs. Gerade an großen Frauen sehen sie meiner Meinung nach toll aus und zaubern eine schöne Figur. Die drei ausgewählten Farben sind meine absoluten Favoriten, denn Rosa, Babyblau, und Weiß bezirzen mit ihrer hellen Kraft und spiegeln die Leichtigkeit der Jahreszeit wider.
Pink Coat: Only - Blue Coat: H&M - White Coat: Mango

EN: Many days in spring are still a little cold, but not cold enough for wearing heavy winter coats. So there's the need of a jacket that keeps me warm, but that is still light and loose. I personally love A-shaped coats right now. They look amazing, especially on tall women, and automatically give a great feminine shape. The three colors I chose are my absolute favorites because the light pink, baby blue, and white amaze with their lightness and mirrow the easiness of spring.
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Eigentlich bin ich jemand der sagt: "Wenn es atemberaubend aussieht, darf es auch ruhig mal eeetwas ungemütlich sein". So aber nicht bei Hosen. Diese sollten einfach immer bequeme sein, dabei aber auch gut sitzen. Da kann man mit einer Loose Fit Hose und einer high waisted Jeans nicht viel falsch machen. Die Loose Fit ist für wärmere Frühlingstage genau das Richtige und wenn es doch einmal etwas kälter ist, kann man einfach eine Strumpfhose darunter tragen. Dazu Absatzschuhe (oder wenn man es gut stylet auch Sneaker), und fertig ist der perfekte Frühlingslook. Gleiches gilt für die Jeans. In meinem Schrank befinden sich fast ausschließlich high waisted Jeans, weil sie einfach immer passen und eine tolle Taille und Hintern zaubern. Eine helle Variante fehlt aber noch in meiner Sammlung und jetzt zum Frühling muss sie einziehen.

Loose Fit: H&M - Jeans: H&M

EN: I'm actually one of the people that say: "If it looks stunning, we can endure a little uncomfortableness". Not so with trousers. Those should simply be convenient. Loose fit trousers and a high waisted jeans are perfect for that. A loose fit pant is ideal for warmer spring days, and even if it's cold, you can just wear some thights underneath. Paired with Heels (or, if done the right way, with sneaker) and there's the perfect spring look. Same goes for the high waisted jeans. Almost all my jeans are high waisted because they fit perfectly and create the perfect waist and but. I'm missing a light blue variation though, so I'll need to get my hand on some soon. 

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Image and video hosting by TinyPicZu guter Letzt der Schmuck. Wer mich kennt weiß, dass ich gerne große, schwere Statementketten trage, die einem schnell ins Augen fallen. Im Frühling mag ich es etwas leichter. Filigrane Ketten, Armbänder und Ringe sind dafür genau das Richtige. Sie sind da, ohne direkt aufzufallen und sie komplettieren das Outfit, ohne aufzutragen. Es ist meiner Meinung nach wirklich schwer solche Schmuckstücke zu finden, denn entweder sind die doch zu groß und schwer, oder sie sehen billig aus (wenn man nicht gerade Echtgold und -silber kaufen möchte). Dann entdeckte ich den Online Shop Madeleine Issing. Ihr Schmuck ist einfach ganz genau das, was ich mir vorstelle, wenn ich an filigranen, zurückhaltenden, leichten, aber trotzdem wunderschönen Schmuck denke. Zu einer leichten Bluse oder einem T-Shirt im Frühjahr genau das Richtige.

Accessoires: Madeleine Issing

EN: People who know me know that I love big, heavy statement necklaces that are eyecatchers. For spring, I want something lighter. Filigree necklaces, braceletes and rings are ideal for that. On one hand you will notice them, on the other you won't; they complete the outfit without adding too much to it. I think it is hard to find jewelery like that, because they're either too big or look cheap and tacky. Because of that I am even more happy that I found the shop of Madeleine Issing. Her pieces are exactly what I was looking for. Wearing it with a simple blouse or a t-shirt will simply look amazing for spring!
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Sunday, March 8, 2015

Sunday Thoughts | Ständige Erreichbarkeit


Eigentlich mag ich Klischees nicht. Aber ein bestimmtes Klischee über Blogger ist wirklich mehr als wahr: wir lieben Social Media. Wenn ich aufstehe, ist eines der ersten Dinge die ich mache Instagram checken. Und wehe jemand stört mich beim scrollen. Es muss genau bis dahin gescrollt werden, wo am Abend zuvor aufgehört wurde. Nennt es Berufskrankheit. Aber verständlich ist es ja, denn als Blogger willst du nicht nur sehen was deine Freunde auf Instagram treiben, sondern auch Celebrities und vor allem andere Blogger. Es ist einfach so, dass neben dem eigentlichen Blog selbst Instagram das wichtigste Medium für einen Lifestyle-/Fashionblogger ist. Aber nicht nur Blogger brauchen ihre tägliche Dosis an Social Media, sondern auch der Normalo (nicht dass Blogger keine Normalos sind).
Wir leben in einer Zeit, in der man durch das Smartphone, das Tablet und den Laptop oder PC ständig erreichbar ist. Man sollte ja meinen, dass das etwas Gutes ist. Freunde sind nur einen Mausklick entfernt, E-Mails ersparen lästigen Briefverkehr, und die Familie ist für ein Telefonat oder eine kleine FaceTime Session auch schnell erreicht. Aber ist das wirklich immer etwas positives? In Zeiten von blauen Häkchen bei Whatsapp und dem "gelesen um" bei Facebook, gleicht das ganze eher ernsthaftem Stalken, als einer friedlichen Konversation. "Wo bist du?", "Du hast meine Nachricht doch gelesen, ich sehe das", "Warum warst du mitten in der Nacht um 03:48 noch wach?", "Ich sehe, dass du online bist, warum schreibst du nicht?" Nachrichten, so oder etwas anders, haben wir wohl alle schon bekommen. Von Familie, dem Freund, den Freundinnen. Ich kann persönlich sagen, dass ich schon tausende solcher Nachrichten bekommen habe, denn ich bin wirklich schlecht im schnellen antworten; das gebe ich offen und ehrlich zu. Social Media an sich, gerne und oft, aber der Zwang anderen Mensch sofort antworten zu müssen? Ich finde es schrecklich, und oftmals lasse ich es auch einfach. Es ist vielleicht ein bisschen gemein zu sehen, dass eine Person geschrieben hat, man es einfach ignoriert, und stattdessen online geht um einer anderen Person zu schreiben. Aber sollte man nicht selbst entscheiden können wann man wem antwortet? Alles muss jetzt geschehen, alles muss schnell sein, denn wenn nicht, wird das virtuelle Gegenüber sauer.
Sollten Portale wie Whatsapp und der Facebook Chat nicht lieber dazu dienen normal zu kommunizieren? Wenn man Lust hat, und nicht weil man gezwungen wird? Ich muss sagen, ich bin da wirklich sehr dreist. Wenn ich jemandem gerade nicht antworten möchte, tue ich das auch nicht, auch wenn die Person sieht, dass ich online bin. Wenn ich keine Zeit habe, habe ich keine Zeit, und wenn ich keine Lust habe, habe ich keine Lust.

Ich hoffe, dass bald eine Zeit kommt, in der mehr Menschen lockerer damit umgehen können und Nachrichten wie "Warum hast du mir nicht zurückgeschrieben, du warst doch online?!" dann der Vergangenheit angehören.
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Thursday, March 5, 2015

Outfit | 7 Ways To Wear - The XXL Scarf

Die erste Woche der neuen Reihe 7 Ways To Wear, die ich zusammen mit sechs anderen Bloggerninnen gestartet habe, hat begonnen und steht unter dem Motto (XXL-)Schal. Große Schals waren im letzten Winter total im Trend, und so auch in diesem. Von Zara bis Cos waren sie überall zu bekommen. Viele Trends sehen einfach nur gut aus, sind aber nicht wirklich praktisch. So nicht bei den großen Tüchern. Nicht nur, dass sie toll aussehen, sie halten dazu auch noch super warm. Aber jetzt, da die Sonne sich wieder Blicken lässt und der Frühling kommt, ist es schon fast zu warm für einen solchen Schal. Warum also nicht etwas anderes daraus machen? Zum Beispiel eine Art Cape oder Poncho. Diese sind momentan überall zu sehen, und wie meine Bilder zeigen, auch einfach selbst zu kreieren. Zum All Black Outfit passt der farbige, dennoch nicht zu aggressive, Schal perfekt und wird zu einem Hingucker.
Vergesst nicht euch die Umsetzungen des XXL Schal Looks der anderen Blogger anzuschauen, indem ihr auf ihre Gesichter auf dem Bild ganz unten klickt. Gestern war die liebe Lisa dran, und morgen folgt dann das Outfit von Carina.

EN: The first week of the new project 7 Ways To Wear that me and six other lovely blogger girls have started has begun, following the motto The (XXL-) Scarf. Big scarves have been it-pieces since last winter and continued to be loved this winter all well. No matter if Zara or Cos, we were all able to get them anywhere. Many trend look good, but are not really practical. Not so with the scarves. Not only do they look amazing, but they keep us warm as well. But now that the sun is showing its lovely face again and spring in coming (or has arrived), it is almost too hot for the big scarves. So why not turn them into something else? For example a cape or a poncho. Those piece can be seen everywhere these days and can be recreated easily with a big scarve. Wearing an all black look, the colored, but not too dominant scarf matches perfecly and functions as an eyecatcher.
Don't forget to check out the other blogger ladies' interpretation of the XXL Scarf Look by clicking on their beautiful faces on the picture in the bottom.


scarf: pimkie // skirt, sweater, leggings: h&m // belt: zara // boots: primark // bag: ernsting's








How do you style our XXL Scarf?

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Sunday, March 1, 2015

Food | Pancakes + Caramelized Apple Wedges



Auch wenn ich im Moment morgens nicht wirklich viel Zeit habe: Frühstück ist bei mir meist ein Muss. Manchmal ist es nur ein lieblos geschmiertes Brot, an anderen Tag etwas herzhaftes wie Rührei, und jetzt hatte ich Lust auf etwas süßes, also zauberte ich spontan Pancakes mit karamellisierten Äpfeln. Mein ausführliches Pancake-Rezept, das ich lustiger Weise ganz genau vor einem Jahr gepostet habe,  findet ihr hier, denn für diese Variante hier habe ich nichts wirklich abgemessen, sondern einfach nur geschätz, denn wie meine Mutter  immer sagt: "Wiegen und Abmessen ist Zeitverschwendung". Falls ihr die Mengen auch einfach nur schätzen wollt benötigt ihr:

Mehl
1 Ei
Zucker
Backpulver
Milch

Das alles wird zusammengerührt, bis eine homogene Masse entstanden ist, und dann ab damit in die Pfanne, bis beide Seite gold-braun sind. Karamellisierte Apfelspalten kann man auf die unterschiedlichstn Art und Weisen machen. Wenn ihr es euch leicht machen wollt braucht ihr:

1 Apfel
Honig
Zucker

Den Apfel in Scheiben, oder auch Würfel schneiden, mit Honig bestreichen und Zucker darüber geben. An dieser Stelle sei angemerkt, dass dieses Rezept nichts für die strickten Clean-Eater unter euch ist, denn natürlich sind Äpfel an sich schon süß genug. Aber manchmal - oder auch oft - muss extrem Süßes eben sein. Die Apfelspalten werden dann gebraten und wenn sie von allen Seiten gold-braun sind, können sie aus der Pfanne genommen werden.

Und fertig sind die Pfannkuchen mit karamellisierten Apfelspalten!


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