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Saturday, December 27, 2014

Fashion | Favorite Outfits 2014

Das Jahr ist fast vorbei, Zeit die letzten Monate ein bisschen Revue passieren zu lassen, vor allem, was die Outfits auf Hello Black angeht. Von lässig bis chic und sportlich war alles dabei, denn je nach Lust, Laune, und Jahreszeit, sind die unterschiedlichsten Outfit-Zusammenstellungen dabei rausgekommen. Insgesamt habe ich weniger Outfitpost gemacht als eigentlich geplant waren, aber ich hoffe, dass sich das im nächsten Jahr besser einspielen wird.
Meine Outfit Favoriten dieses Jahres zeige ich euch nun also in diesem Post. Für die genauen Details einfach auf den Link unter dem Bild klicken, der führt euch zu dem originalen Beitrag und ihr erfahrt etwas mehr über den Look und könnt schauen, wo die Teile her sind.














Welche dieser Outfits gefällt euch am besten?
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Wednesday, December 17, 2014

Fashion | Style Inspiration: Baseball Game

Unerwarteter Weise hat mein letzter Outfit Post, Street Chic(k), viele Klicks bekommen und kam wohl gut bei euch an, deswegen dachte ich, ich kreiere einen ähnlichen Look für euch, der aber etwas schicker ist. Auch mit weiten Hosen wie Overalls und Boyfriend Jeans kann man elegante Outfits zusammenstellen; nicht immer müssen es Skinny Jeans oder Kleider sein.
Kennt ihr die typischen Bilder von den Celebrities, die bei einem Baseball- oder Basketballspiel ganz vorne in den Reihen sitzen? Ohne viel Aufwand sehen sie großartig aus und supporten ihr Team, ohne von oben bis unten in den Farben des Teams gekleidet zu sein. Am einfachsten geht das natürlich mit einem Trikotoberteil, oder aber auch mit einer Cap; so wie bei meinem zusammengestellten Outfit. Ich habe mich gefragt, was ich tragen würde, wenn ich zu einem Baseballspiel der New York Yankees ginge, und das ist dabei rausgekommen. Eine Boyfriend Jeans und ein lockeres oversized T-Shirt gehen immer, dazu schwarze Pumps um alles ein bisschen schicker zu machen, eine rote große Tasche als Hingucker, und natürlich darf die Cap nicht fehlen. Hier habe ich mich für eine einfache Schwarze des Teams entschieden, die ich auf fanatics.com unter den MLB Mützen gefunden habe. Die anderen Artikel sind von H&M, Mango und Görtz (Details unten).



boyfriend jeans: h&m (direct link) // tshirt: h&m (direct link) // hat: fanatics (direct link) // bag: mango (direct link) // high heels: görtz (direct link)

EN: Since my last outfit post, Street Chic(k), got so much attention and many of you liked the look, I thought I'd create an inspirational look that has the same style, but is a little more elegant and girly. It doesn't always have to be skinny jeans or dresses to look feminine; boyfriend jeans or overalls can achive result.
We all know and love the pictures of our favorite celebrity ladies at baseball or basketball games, sitting in the front row, looking flawless without much effort. Without being dressed from head to toe in the colors of the team they are supporting, one can still always see which team they are rooting for through a simple t-shirt, or a hat. I tried to create a similar look, asking myself what I would wear to a game. I decided to go with a boyfriend jeans, a loose oversized black t-shirt, combined with black high heels to give the outfit the elegant look I was talking about. For a pop of color, I chose a big red bag, and of course the center piece that completes the look: the black New York Yankee hat, which I found among many other MLB hats on Fanatics. The other Items are from H&M, Mango and Görtz (more details above).



What would you wear at a baseball game?
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Sunday, December 14, 2014

Lifestyle | #fromwhereiblog



Bei manchen ist es ein gemütliches Café, wieder andere bevorzugen die Couch oder das Bett, bei mir ist es mein Schreibtisch. Der Ort, an dem ich (meistens) blogge. Meiner Meinung nach sind die eigenen vier Wände der ideale Platz, um die kreativen Ideen, die man draußen gesammelt hat, niederzuschreiben und in einen Blogpost zu verwandeln. Mein Schreibtisch steht direkt am Fenster, so dass ein bisschen Träumen und Menschen beobachten erlaubt ist, aber es nicht zu viel Ablenkung gibt, wie beispielsweise in einem Café. Da ich meine Artikel fast immer morgens oder mittags schreibe, darf eine Tasse Tee, und manchmal auch etwas zu essen, nicht fehlen. Während ich im Sommer die Fenster öffne und den Vögeln beim Singen zuhöre während ich schreibe, zünde ich mir jetzt im Winter ein paar Kerzen an, die nicht nur für Stimmung sorgen, sondern auch Wärme spenden und außerdem traumhaft duften! Natürlich darf auch mein Notizbuch nicht fehlen, das ich immer bei mir trage und in dem ich Inspirationen und Ideen notiere, wenn ich unterwegs bin. Aber das wichtigste Utensil ist natürlich mein Laptop. Ohne ihn geht nichts. Obwohl ich ein Surface Tablet mit magnetischer Tastatur habe, schreibe ich am liebsten am Laptop.
Es ist mir auch schon oft passiert, dass ich einen Blogpost schnell zwischen zwei Terminen schreiben "muss", da ist dann keine Zeit für Tee und Kerzen. Aber ich liebe das Bloggen und das Schreiben, so dass ich meist versuche mir wirklich Ruhe und Zeit dafür zu nehmen und es an meinem Schreibtisch zu genießen.









Welcher Platz ist euer Liebster zum Bloggem? Hier geht es zum Gewinnspiel von Otto!
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Wednesday, December 10, 2014

Outfit | Street Chic(k)


Heute habe ich ein etwas anderes Outfit für euch. Wer mich kennt weiß, dass ich eigentlich keinen festen Stil habe, sondern das anziehe, worauf ich Lust habe; trotzdem ist es immer eher elegant/chic als sportlich. Am Wochenende habe ich endlich Zeit zum Shoppen gefunden, denn schon lange bin ich auf der Suche nach einem hellbeigen/weißen Mantel. Sowohl online, als auch in Geschäften, habe ich ein paar Schöne gefunden, jedoch hatten sie alle einen großen Makel: sie waren viel zu dünn! Bei den eisigen Temperaturen draußen würde ich darin schlichtweg erfrieren, so schön sie auch sind. Beim Shoppen im NordWest-Zentrum habe ich dann weitergesucht, aber auch keine ideale Variante gefunden. Deshalb habe ich meinen Traum vom hellen Mantel erstmal auf Eis gelegt - wortwörtlich, da es einfach zu kalt ist - und habe mich für einen dicken, kuscheligen Parker entschieden. Ich bin wirklich verliebt in ihn, aber trotzdem ist es ungewohnt ihn zu tragen, da er wirklich sehr sportlich aussieht und ganz anders sitzt als Mäntel, die ich in den letzten Wintern hatte. Natürlich kommt es immer darauf an, wie man so einen Parker kombiniert, und ich werde ihn auch so einbinden, dass er zu meinem "Stil" passen wird; trotzdem hatte ich Lust, mal ein etwas anderes Outfit zu probieren, welches ich auf diesen Bildern festgehalten habe. Ich möchte an dieser Stelle klarstellen, dass ich mich keineswegs "verkleidet" habe, immerhin bin ich - wenn auch momentan nicht aktiv - HipHop Tänzerin. Dieses Outfit zeigt also einen Teil von mir, den man in letzter Zeit einfach nicht oft an mir gesehen hat.

Ich trage meinen heißgeliebten Jeans Overall und Timberlands, dazu einen weißen Pulli, den neuen Parker und meinen wunderschönen Schal; die letzten drei Artikel sind alle jetzt beim Shoppen bei mir eingezogen. 


overall: pimkie // shoes: timberland // pullover: c&a // schal: la sussés // parker: review








Wie findet ihr das Outfit? Die 90er lassen Grüßen!
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Monday, December 8, 2014

Lifestyle | The Story Behind the Pictures

Im Zeitalter von unzähligen Social Media ist es einfach, besondere Momente festzuhalten und mit der Welt zu teilen. Natürlich verstehe ich, dass es Leute gibt, die nicht besonders viel von Social Media halten, weil man möglicherweise zu viel von sich preisgibt, aber ich persönlich bin ein großer Fan, vor allem Instagram hat es mir angetan. Wenn ich mich für ein Social Media entscheiden müsste, wäre es das. Wir sehen den Alltag von Anderen in kleinen Bildern und schnell denken wir, wir wüssten genau, wie das Leben dieser Person aussieht. Aber bei genauerem Hinsehen wird uns klar, dass wir so gut wie nichts über den Menschen auf den Bildern kennen. Was versteckt sich hinter den Bildern? Wie und warum sind sie entstanden. Um euch einen kleinen Einblick zu geben, erzähle ich euch etwas über die Geschichten hinter drei meiner Instagram-Bilder.



(1) Kaum zu glauben, wie lange es schon her ist, dass ich dieses Bild geschossen habe. Zusammen mit meiner Mutter war ich bei Ikea und habe die Möbel für meine Wohnung in Frankfurt gekauft. ich erinnere mich noch genau daran wie aufgeregt ich war, und dass ich wirklich nicht glauben konnte, dass ich nach Frankfurt ziehe. Nun soll das schon 91 Wochen her sein? Unfassbar! Ich glaube wir haben drei Stunden im Ikea verbracht, weil ich mich einfach nicht entscheiden konnte welches Bett ich haben möchte. Von Deko etc. gar nicht erst zu sprechen. Jetzt, ein Jahr und neun Monate später, kenne ich mich blind in Frankfurt aus und es fühlt sich merkwürdig an zu wissen, dass ich aufgeregt und nervös war, als ich dieses Bild geschossen habe.

(2) In diesem Moment habe ich mich geärgert, dass ich nur mein Handy, und nicht meine richtige Kamera dabei hatte. So ein wunderschöner Sonnenuntergang. Zuvor war ich mit Mr. Hello Black in einem nigerianischen Restaurant essen (es gibt doch nichts besseres als Hausmannskost). Anschließend folgte ein schöner Spaziergang zum Bahnhof. bei dem dieses Bild entstanden ist. Es war einfach einer dieser Momente, in denen alles schön ist und man die Aussicht in genießen kann.

(3) "Naaaaaaaaants ingonyaaaama bagithi Baba" Na, wer erkennt es? Richtig, Der König der Löwen. Das Bild ist einen Tag nach meinem Geburtstag entstanden, genau genommen in Hamburg, bevor es los in das Der König der Löwen Musical ging. Natürlich musste ich meinen Heimatkontinent mit meinem selbst-genähten Top Ehre erweisen. Eigentlich hatte ich danach vor, hier auf meinem Blog über das Musical zu schreiben, aber die Gefühle und Emotionen sind einfach nicht in Worte zu fassen. Und wenn ich das sage, muss das schon etwas heißen. Nur darüber nachzudenken treibt mir schon wieder Tränen in die Augen, weil es einfach so unglaublich fantastisch war ("unglaublich fantastisch" ist die Untertreibung des Jahrhunderts). Eins steht fest: ich werde dieses Musical noch mehrmals sehen! (Und nein, ich verstehe "Naaaants ingonyaaaama bagithi Baba" nicht!)


Und, hättet ihr geahnt, was für Stories hinter so einfachen Bildern stecken? Vielleicht gefällt euch die Idee ja, und wenn ihr auch einen Blog habt, schreibt ihr in einem kommenden Post auch über die kleinen Geschichten, die hinter einem Instagram Bild stecken. Mich würde es auch jeden Fall interessieren.

Folgt mir auf Instagram und lasst mich wissen, zu welchen anderen Bildern ihr gerne die Geschichten hören wollt.
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Saturday, November 29, 2014

Outfit | Plaid Jeans And Sunny Weather

Vor einigen Tagen habe ich mich mal wieder mit der lieben Susann von Fashion in Pepperland getroffen. Auf dem Tagesplan standen ein Uniprojekt und einen kleiner Bummel zu Müller (endlich hat Frankfurt auch ein Müller, ich werde dir jetzt wahrscheinlich oft fremdgehen, lieber dm...). Neben Gesprächen über unsere immer noch anhaltende Liebe zu High School Musical und Disney generell, wurden natürlich auch Fotos geschossen. Obwohl es etwas kalt war, schien die Sonne und es sah tatsächlich aus wie ein schöner Herbsttag, nicht wie Winter, so wie es die Tage davor schien. Uns verschlug es ans Mainufter, wo es trotz des guten Wetters relativ ruhig und entspannt war. Mein Outfit war eigentlich recht unspektakulär, aber trotzdem habe ich Lust es euch zu zeigen. Die rot-blau karierte Hose habe ich mit einem einfachen schwarzen T-Shirt mit einer Bluse darunter kombiniert, dazu ein kurzer Mantel und Booties. Für die Temperaturen absolut okay, aber jetzt, wo es deutlich kälter wird, muss dringend ein richtiger Wintermantel her.



coat, blouse: h&m | tshirt: zara | pants, booties: primark | bag: ernsting's







HIER geht es zum gemütlichen Outfit von Susann.
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Wednesday, November 26, 2014

Lifestyle | Verkaufen Blogger ihre Seele? Von Visitenkarten & Co.

Vor einigen Wochen habe ich auf einem Blog gesehen, dass sich darüber beschwert wurde, dass viele Blogger das Bloggen viel zu ernst nehmen und krampfhaft versuchen ein Business daraus zu machen. Außerdem würden die professionellen Layouts, die wirken wie Online Magazine, ja total nerven, und dass man immer erst auf "Read More" klicken muss, um einen ganzen Post zu sehen, ist auch schrecklich. Ich möchte mich keineswegs über den Beitrag der Bloggerin, deren Blog ich sehr mag, lustig machen, aber ich muss einfach sagen, dass ich das absolut nicht so sehe. Jeder Blogger hat andere Ziele mit dem Blog, deshalb ist meine Devise: leben, und leben lassen. Mein persönliches Ziel ist es nicht riesengroß mit meinem Blog zu werden, aber wenn sich Möglichkeiten ergeben, werde ich mit Sicherheit nicht vor diesen weglaufen. Deswegen habe ich mir Visitenkarten drucken lassen. In den letzten Monaten war ich auf einigen Events, ich kam mit anderen Bloggern, aber auch mit Geschäftsleuten ins Gespräch, und am Ende kam immer die Frage: "Gibst du mir deine Karte?" Von mir kam dann ein verlegenes: "Ehm... ich habe sie leider zu Hause vergessen". Übersetzt hieß das aber: "Oh, ich dachte nicht, dass sich jemand so ernsthaft für meinen Blog interessieren könnte, dass ich Visitenkarten verteilen müsste." Nachdem mir das dreimal passiert ist habe ich mir gedacht: Visitenkarten müssen her! Denn die Realität sieht so aus: Man wird von einer Person angesprochen, es könnten sich tolle Zusammenarbeiten entwickeln, aber die Person wird sich niemals den Namen des Blogs einfach so merken. Und die Zeit, einen Stift zu suchen und die Blogadresse aufzuschreiben, besteht in solchen Situationen kaum. Und weg ist die Möglichkeit, die sich durch das Gegenüber für einen kleinen Moment gezeigt hatte.


Und bevor ich in den Kommentaren lese: "Das ist so, als würdest du deine Seele verkaufen" (ja, es gibt Leute, die das so sehen), sage ich ganz klar: nein, das tue ich nicht. Ich weiß, welche Ziele ich im Leben verfolge, und ich weiß, dass man nicht erfolgreich wird, wenn man sich verkriecht und nichts tut. Die Welt des Journalismus und der Medien, in der ich professionell arbeiten möchte, ist hart. Es ist nicht mein Ziel, mit meinem Blog berühmt zu werden, aber es ist mein Ziel in der Medien- und Journalistenwelt Fuß zu fassen. Und mein Blog hilft mir dabei. Mir keine Visitenkarten zu machen, wäre also ein Eigentor. Damit will ich nicht sagen, dass ich mit meinem Blog krampfhaft versuche Kontakte zu knüpfen oder Kooperationen zu erzielen. Es ist immer noch "nur" ein Hobby. Dennoch hat sich in den letzten Monaten gezeigt, wie so ein Hobby helfen kann.

Ich kann die Blogger, die das ganze "profilieren" durch gekaufte Layouts, Visitenkarten und Facebook Like Pages nicht mögen, verstehen, aber eins sollte klar sein: Jeder bloggt aus anderen Gründen, und diese Gründe sollten respektiert werden. Es hat absolut nichts mit "Fame-Geilheit" zu tun (ja, auch das habe ich auf einem Blog gelesen). Wenn jemand 300€ für ein Layout ausgibt, dann ist das so, und wenn jemand viele Kooperationsanfragen annimmt, dann ist auch das so, solange die Person sich selbst treu bleibt. Nicht den Lesern, sondern sich selbst. Das soll nicht heißen, dass ich persönlich 300€ für ein Layout ausgebe, oder jede noch so absurde Kooperationsanfrage annehme; ich möchte nur klarstellen, dass niemand die Beweggründe kennt, die andere Blogger verleiten dies zu tun. Und selbst wenn der Grund nur der ist groß und berühmt zu werden, dass hat das nichts mit uns als Leser zu tun, sondern mit der Person hinter dem Blog und das geht uns Leser nichts an. Niemand zwingt uns diese Blogs zu lesen. Wenn euch ein Blog zu sehr "abhebt", oder wie auch immer man es nennen will, dann lest ihn einfach nicht mehr, statt Zeit und Energie dafür zu verschwenden, sich über diese Blogs aufzuregen.

Jedenfalls habe ich mir aus oben genannten Gründen Visitenkarten drucken lassen. Ich habe im Internet nach verschiedenen Firmen gesucht, und mich dann für CEWE PRINT entschieden. Dort habe ich 500 Karten für ca. 10€ bekommen; ich kann es also nur empfehlen, wenn ihr auch auf der Suche seid (nein, für diesen Satz wurde ich nicht bezahlt). Und nicht nur Visitenkarten, auch etwas anderes ist bei mir eingezogen...


Etwa zur gleichen Zeit wie die Visitenkarten, ist eine personalisierte Hello Black Handyhülle in meinem Briefkasten gelandet. Ich durfte mir bei  HiCustom, einem  Online Store, bei dem man sich T-Shirts, Tassen, Hüllen usw. bedrucken lassen kann, etwas aussuchen, und habe mich für eine iPhone Case entschieden. Man kann zwischen vorgefertigten Vorlagen und selbstgestalteten Designs wählen, und wie man sieht, habe ich mich für letzte Variante entschieden. Einfach das gewünschte Design/Bild hochladen, and you're ready to go. Die Lieferung hat etwas gedauert, aber umso mehr habe ich mich gefreut, als sie dann endlich angekommen ist. Abgesehen davon, dass die URL unten nicht so zentriert ist, wie ich sie eigentlich haben wollte, ist die Hülle perfekt geworden und ziert nun stolz mein Handy. "Shameless self-promotion" mögen es einige nennen, ich nenne es "Stolz auf meinen Blog sein".


Jetzt interessiert mich eure Meinung. Was sagt ihr zu dem ganzen Thema? Sind Visitenkarten und Co. maßlos übertrieben, oder total legitim? Stimmt ihr zu, dass Blogs lieber klein bleiben sollten und von Profidesignern hergestellte Layouts unauthentisch wirken, oder meint ihr, dass das egal ist?
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Monday, November 24, 2014

Bloglovin' Update!

Als ich vor einigen Wochen meinen Blog komplett neu gemacht habe, ist scheinbar etwas mit dem RSS Feed schiefgegangen und mein bloglovin Account hat nicht mehr so funktioniert wie er eigentlich sollte. Deswegen musste ich einiges neu machen und meine lieben Leser sind verloren gegangen. Wenn ihr mir also (wieder) folgen wollt, könnt ihr das HIER tun. Ich war noch nie groß bei bloglovin aktiv und habe meine Lieblingsblogs eher über GFC gelesen, aber nun habe auch ich endlich die Vorteile von bloglovin erkannt und werde anfangen mehr Blogs darüber zu folgen und zu lesen. Natürlich könnt ihr mir auch weiterhin über GFC folgen.


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Sunday, November 23, 2014

Beauty | Favorite Fall and Winter Products

Obwohl eigentlich Herbst ist, hat man, wenn man einen Fuß vor die Tür setzt, eher das Gefühl es sei Winter, deshalb zeige ich euch meine liebsten Farben in Sachen Lippen und Nägel für diese zwei Jahreszeiten. Wie bei vielen anderen auch, gefallen mir besonders dunkle Farben, jedoch muss ich dazu sagen, dass ich nicht der Typ Frau bin, der sich von einer Jahreszeit einschränken lässt. Wenn ich im Winter Lust auf eigentliche Sommertöne habe, dann benutze ich die auch, und umgekehrt. Aber jetzt möchte ich euch meine klassischen Herbst/Winter-Farben Favoriten vorstellen. Schnell ist zu erkennen, dass es sich bei fast allen Farben um dunkle Rottöne handelt. Egal ob Herbst oder Winter, dunkelrot bis bordeaux ist was Lippen und Nägel angeht meine absolute Lieblingsfarbe. Aber auch einige andere Farbtöne haben es in meine Auswahl geschafft.


1. Revlon: Colorburst Matte Balm - 2. MAC: Living Legend - 3. Chanel: Pirate - 4. Kiko: 22 - 5. Rival de Loop: 60

Von allen fünf Lippenstiften bekomme ich nicht genug! In echt sind sie etwas dunkler als auf den Bildern, besonders der Revlon Matte Balm und der Lippie von Kiko. Über Living Legend von MAC habe ich hier schon berichtet, und ich liebe ihn nach wie vor wie am ersten Tag. Pirate von Chanel, über den ihr hier meine Review lesen könnt, ist ein klassisches Rot, aber ich finde auch ein knalliges Rot muss im Herbst und Winter manchmal sein.



1. Color Club: High Society - 2. p2 Color Victim: forever - 3. Rival de Loop: 18 - 4. p2 Leather Matte: dress code: trendy - 5. L.A. Colors: Fuby Slippers - 6. Rival de Loop: 41 - 7. Calvin Klein: Cabernet - 8. Manhattan: 410T - 8. Kiko: 227 - 9. nails inc. London: victoria

Bei den letzten vier Lacken werden viele sagen: "Die sehen doch alle gleich aus!" Das tun sie aber nicht. Alle unterscheiden sich etwas, vor allem der Lack von Calvin Klein hat es mir angetan. Er ist dunkelrot, schon fast braun, und enthält kleine, goldene Glitzerpartikel; genau das Richtige für den Herbst, aber auch im Winter werde ich ihn mit Sicherheit oft tragen. Die anderen Farben setzen sich etwas von den dunkelroten ab, denn Abwechslung muss sein.


Mit Sicherheit werden in den nächsten Wochen und Monaten noch mehr neue Lippenstifte und Nagellacke bei mir einziehen, denn gerade wenn es draußen kalt ist neige ich dazu sehr lange in Geschäften zu bleiben und mehr zu kaufen als ich eigentlich benötige; vor allem in der Beauty Abteilung. Geht es auch auch so? Was sind eure Lieblingsfarben in Sachen Beauty im Herbst und Winter?
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Sunday, November 16, 2014

Lifestyle | Der Richtige Umgang Mit Stress

Wenn man nicht gerade die Art Mensch ist, die sich von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen lässt, kennt man es: Stress. Wir alle lassen uns täglich von unzähligen Dingen stressen, dabei reicht es von Uni, Schule und Arbeit, bis hin zu den Personen in unserem Umfeld, und uns selbst. Während der Leistungsdruck auf der Arbeit oder in der Uni steigt, wollen gefühlte tausend Menschen, dass wir etwas für sie tun oder für sie da sind, und dann sind da natürlich auch noch die Ansprüche und Ziele, die wir an uns selbst haben. Ein großer Fehler dabei ist: wir unterschätzen den Stress. "Nächste Woche gönn' ich mir eine Pause", heißt es dann mal gerne, aber diese Pause trifft nicht ein. Und der ganze Stress, egal ob man ihn nun bewusst oder unbewusst durchlebt, schlägt sich sehr schnell auf die Psyche aus. Gerade bei dem grauen Wetter draußen neigen wir dazu schnell demotiviert zu sein und keine Lust zu haben. Wenn dann auch noch Kopf und Körper nicht zur Ruhe kommen, kann das ganze sehr schnell böse enden. Schwächeanfälle, ein geschwächtes Immunsystem und sogar leichte Depressionen können eine Folge sein, wenn wir uns keine Auszeit gönnen. Die Frage die sich nun stellt ist Folgende: was können wir dagegen tun?
Natürlich hat jeder Mensch eigene Methoden und Rituale um abzuschalten. Jedoch gibt es einige Regeln, an die man versuchen kann sich zu halten, um gar nicht erst in eine enorme Stresssituation zu gelangen.



Teile dir deine Zeit richtig ein. To-Do-Listen, Kalender mit großen Schreibflächen auf denen man alles auf einen Blick hat, vorzeitige Einteilung von Dingen, die erledigt werden müssen (Arbeit, Uni, etc.); all das hilft dabei einen besseren Überblick über die Aufgaben zu behalten. Die Ordnung führt außerdem dazu, dass man beispielsweise einen zu lesenden Text für die Uni nicht erst einen Tag vorher in die Hand nimmt, sondern, je nach Länge, gegebenenfalls schon eine Woche früher. Natürlich ist der Stress so nicht beseitigt, aber es wird eine deutliche Verbesserung zu sehen sein.


Ein zu voller Stundenplan, zu viele Ereignisse in einer Woche, und zu viele Versprechungen an andere; all diese Sachen führen dazu, dass wir gestresst sind, dabei kann dies im Vorfeld vermieden werden. Stelle dir am Anfang des Semesters die Frage, ob der Stundenplan nicht doch zu voll ist, rede mit deinem Chef über deine Arbeitsstunden und sage nicht drei Freunden für den gleichen Tagen für einen Shopping Trip zu. Wenn wir uns von vornherein nicht zu viel aufbürden, haben wir mehr Zeit - und damit weniger Stress - für den Rest.


Manche Menschen können es besser als andere, aber wir alle sollten es lernen: Das "nein" sagen. "Nein, ich habe keine Zeit" zu sagen ist kein Zeichen von Schwäche, es ist ein Zeichen von Verantwortung. Die Verantwortung gilt sowohl deinem Gegenüber als auch dir selbst. Nicht immer musst du zugänglich für andere sein. Denke manchmal an dich selbst - nur an dich selbst - und versuche nicht es allen Recht zu machen.




Jeder weiß, dass gesundes Essen mehr Energie liefert als Fast Food. Trotzdem werden wir oft dazu verleitet zu ungesundem Essen zu greifen wenn wir im Stress sind. Aber gerade dann ist es wichtig sich gesund zu ernähren und vor allem überhaupt etwas zu essen. Wenn man von A nach B sprinten muss, und nicht einmal fünf Minten dazwischen Zeit hat, vergisst man das Essen sehr schnell, bzw. man ist gar nicht erst hungrig, da die Termine etc. wichtiger sind als das Essen. Trotzdem solltest du darauf achten, nicht mit leerem Magen, und somit geschwächt, deine Dinge zu erledigen.


Wenn es dann doch so weit ist, dass der Stress überwiegt und du merkst, dass dein Körper das nicht mehr lange mitmacht, nimm dir einen Tag (oder auch mehrer Tage) frei. Und zwar von allem. Es bringt nichts zu arbeiten, wenn die Konzentration durch die körperliche und mentale Erschöpfung nicht da ist. Nimm dir Zeit für dich selbst; ob es nur ein Nachmittag ist oder komplette drei Tage. Wir brauchen Zeit um wieder aufzutanken und danach können wir viel besser und effizienter Arbeiten.


Mit Sicherheit gibt es noch unzählig viele andere Tipps, aber die oben genannten sind die, die mir persönlich sehr gut helfen - wenn ich denn darauf achte sie zu befolgen, denn man vergisst das ganz schnell mal. Wir haben nur diesen einen Körper im Leben. Also sollten wir uns gut um ihn kümmern und ihn nicht mit Stress durch vergleichsweise nichtige Dinge kaputt machen.


Being in control of your life and having realistic expectations about your day-to-day challenges are the key to stress management, which is perhaps the most important ingredient to living a happy, healthy and rewarding life.      
                                                                                          -Marilu Henner
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Saturday, November 8, 2014

Lifestyle | Listography - Your Life In Lists


Ich liebe Listen. Egal ob Einkaufslisten, To-Do-Lists, oder Bucket Lists, bei mir muss immer alles organisiert sein und wenn man eine Liste hat, von der man abgearbeitete Dinge einfach streichen kann, ist das ein tolles Gefühl. Bei Urban Outfitters habe ich nun dieses tolle Buch gefunden. Von Listography hatten sie drei Ausgaben da, eine Travel List Version, eine Future List Version, und eine, die sich auf das gesamte Leben bezieht. Your Life in Lists, heißt letztere Ausgabe, für welche ich mich dann auch entschieden habe

"Listography, the book, is designed to help you create your autobiography through list making. I created Listography because I am nostalgic. I love the little details of life, from experiences to favorites, and I wanted to create two nice places to capture and share those details: Listography, the book, and listography.com. I believe everyone should have an autobiography, if only for their loved ones to read and even in the simplest form: a list."

                                                                                               
                                                                                                                    -Lisa Nola, creator of Listography

In dem Buch befinden sich die verschiedensten Themen zu denen Listen erstellt werden sollen, von lustigen und spaßigen Dingen, bis hin zu ernsteren Themen über die man erst einmal nachdenken muss. Manche fragen sich vielleicht: "Was ist der Sinn? Man schreibt die Dinge auf bis das Buch voll ist und dann?" Naja, in erster Linie erfreut mich schon allein der Akt des Schreibens in das Buch. In so ein aufregendes Buch schreibt man natürlich nur mit dem schönsten Stift und der saubersten Schrift. Vor allem jetzt im Herbst gibt es nichts schöneres, als mit einer Tasse Indian Chai Tee und ein paar Kerzen auf dem Bett zu sitzen, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, und die Listen nieder zu schreiben. Und was danach mit dem Buch passiert? Ich persönlich denke es ist eine besondere Freude, das Buch nach ein paar Jahren wieder rauszukramen und zu sehen, was man geschrieben hat. Was waren meine Ängste, was waren meine Lieblingsssongs? Bestimmt wird sich viel geändert haben und man kann sehen, wie man persönlich sich über die Zeit entwickelt hat. Wie Lisa Nola in der Beschreibung sagt, es ist wie eine eigene kleine Biografie.







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Wednesday, November 5, 2014

Outfit | Preppy Fall

Ja, nach langer Zeit mal wieder ein Outfit Post von mir. Mit Unistress und dem frühen Dunkelwerden draußen ist es nicht einfach Zeit dafür zu finden. Aber Anfang der Woche war ich mit der lieben Susann von Fashion in Pepperland unterwegs, und neben einem kleinen Spaziergang durchs herbstliche Frankfurt und einem Halt bei Häagen Dazs für Kuchen, Tartlets, Caramel Macchiato und Chai Tee, haben wir es uns nicht nehmen lassen ein paar Bilder zu knipsen. (Was soll auch sonst dabei rauskommen, wenn zwei Blogger zusammen unterwegs sind). Susann's "Black and Pink" Outfit findet ihr hier.
Ich habe mich für meinen geliebten schwarzen High Waisted Rock entschieden, dazu ein kuscheliger Pullover und darunter eine Bluse. Für das Wetter genau das richtige, denn während in meinem Heimatbundesland NRW gutes Wetter ist, ist hier alles grau, kalt und regnerisch, so dass eine dicke Strumpfhose und Pulli an der Tagesordnung sind. Das Outfit ist eigentlich ein bisschen untypisch für mich, aber es kommt immer darauf an, wonach man sich an einem Tag oder in einem Moment fühlt.


skirt: new yorker // pullover: mango // blouse: primark // bag: ernsting's




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