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Sunday, March 8, 2015

Sunday Thoughts | Ständige Erreichbarkeit


Eigentlich mag ich Klischees nicht. Aber ein bestimmtes Klischee über Blogger ist wirklich mehr als wahr: wir lieben Social Media. Wenn ich aufstehe, ist eines der ersten Dinge die ich mache Instagram checken. Und wehe jemand stört mich beim scrollen. Es muss genau bis dahin gescrollt werden, wo am Abend zuvor aufgehört wurde. Nennt es Berufskrankheit. Aber verständlich ist es ja, denn als Blogger willst du nicht nur sehen was deine Freunde auf Instagram treiben, sondern auch Celebrities und vor allem andere Blogger. Es ist einfach so, dass neben dem eigentlichen Blog selbst Instagram das wichtigste Medium für einen Lifestyle-/Fashionblogger ist. Aber nicht nur Blogger brauchen ihre tägliche Dosis an Social Media, sondern auch der Normalo (nicht dass Blogger keine Normalos sind).
Wir leben in einer Zeit, in der man durch das Smartphone, das Tablet und den Laptop oder PC ständig erreichbar ist. Man sollte ja meinen, dass das etwas Gutes ist. Freunde sind nur einen Mausklick entfernt, E-Mails ersparen lästigen Briefverkehr, und die Familie ist für ein Telefonat oder eine kleine FaceTime Session auch schnell erreicht. Aber ist das wirklich immer etwas positives? In Zeiten von blauen Häkchen bei Whatsapp und dem "gelesen um" bei Facebook, gleicht das ganze eher ernsthaftem Stalken, als einer friedlichen Konversation. "Wo bist du?", "Du hast meine Nachricht doch gelesen, ich sehe das", "Warum warst du mitten in der Nacht um 03:48 noch wach?", "Ich sehe, dass du online bist, warum schreibst du nicht?" Nachrichten, so oder etwas anders, haben wir wohl alle schon bekommen. Von Familie, dem Freund, den Freundinnen. Ich kann persönlich sagen, dass ich schon tausende solcher Nachrichten bekommen habe, denn ich bin wirklich schlecht im schnellen antworten; das gebe ich offen und ehrlich zu. Social Media an sich, gerne und oft, aber der Zwang anderen Mensch sofort antworten zu müssen? Ich finde es schrecklich, und oftmals lasse ich es auch einfach. Es ist vielleicht ein bisschen gemein zu sehen, dass eine Person geschrieben hat, man es einfach ignoriert, und stattdessen online geht um einer anderen Person zu schreiben. Aber sollte man nicht selbst entscheiden können wann man wem antwortet? Alles muss jetzt geschehen, alles muss schnell sein, denn wenn nicht, wird das virtuelle Gegenüber sauer.
Sollten Portale wie Whatsapp und der Facebook Chat nicht lieber dazu dienen normal zu kommunizieren? Wenn man Lust hat, und nicht weil man gezwungen wird? Ich muss sagen, ich bin da wirklich sehr dreist. Wenn ich jemandem gerade nicht antworten möchte, tue ich das auch nicht, auch wenn die Person sieht, dass ich online bin. Wenn ich keine Zeit habe, habe ich keine Zeit, und wenn ich keine Lust habe, habe ich keine Lust.

Ich hoffe, dass bald eine Zeit kommt, in der mehr Menschen lockerer damit umgehen können und Nachrichten wie "Warum hast du mir nicht zurückgeschrieben, du warst doch online?!" dann der Vergangenheit angehören.
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Sunday, February 22, 2015

Sunday Thoughts | Von innerer Utopie...

Während ich auf meinem Bett sitze, Desperate Housewives gucke, und meinen Lieblingstee schlürfe, kommt in der Werbepause - die mal wieder viel zu lang ist - die Vorschau für eine neue Serie. Newtopia heißt sie. 15 Personen sollen eine Art neue Gesellschaft erschaffen, in der alles vermeintlich perfekt ist - wie in einer Utopie eben. Aber wollen wir das wirklich? Restlos glücklich sein?

photograph by LM Photography
In der ersten Sekunde mag man vielleicht denken "Natürlich, was ist das für eine blöde Frage?". Aber schauen wir uns doch einmal um. Wir leben in einer Gesellschaft, in der es uns nicht gut gehen darf. Wenn man jemanden fragt: "Wie geht es dir?", kommt als Antwort sehr selten zurück: "Sehr gut, danke". Und sollte doch einmal jemand so antworten, stellt sich mit meinem Stirnrunzeln die Frage: "Wie kann die Person es wagen, so glücklich zu sein?" Viel öfter hören wir als Antwort auf die Frage wie es einem geht: "Joa, es geht..." und "Muss, ne..." und "Hach ja, geht es einem wirklich jemals gut?". Wir sind Menschen, und Menschen lieben es, sich zu beklagen. Abgesehen davon, dass eine utopische Welt nicht erreichbar ist, glaube ich nicht, das wir - die Menschen in der heutigen Gesellschaft - überhaupt in einer Utopie leben wollen würden. Wir wären unzufrieden damit, und somit wäre diese Welt, von der reinen Terminologie her, schon keine Utopie mehr.
Natürlich spreche ich nicht von Dingen wie Welthunger, Kriegen und anderen schrecklichen Angelegenheiten, die leider Teil des Lebens vieler Menschen sind. Ich gehe davon aus, dass so ziemlich jeder Mensch diese Probleme beseitigt haben möchte. Nein, ich rede von den kleinen bis mittel-großen Sorgen, die jeder mit sich rumschleppt. Ist es nicht so, dass es uns manchmal schlecht gehen muss, damit wir wahrnehmen wenn es uns gut geht? Ist es nicht so, dass man manchmal Freunde und geliebte Personen aus dem Leben streichen muss, um sich für neue Freundschaften und Beziehungen zu öffnen? Ist es nicht so, dass man hinfallen muss, um wieder aufzustehen und weiter zu machen?
Nein, ich denke nicht, dass wir in einer Welt leben möchten, oder gar könnten, in der wir uns nicht mit unseren kleinen Problemen rumzuschlagen haben. Wir brauchen diese Probleme um weiter zu kommen und daraus zu lernen. Um Ziele zu erreichen und zu wachsen. Dieser Traum von einer inneren Utopie, der Traum von einem perfekten Selbst und perfekten, sorglosen Leben, wird hoffentlich, wenn wir unsere persönlichen Ziele erreichen wollen, genau das bleiben: ein Traum.



EN: While I'm sitting on my bed, watching Desperate Houewives and sipping my favorite tea, the commercial break comes on and they show a preview of a new tv show: Newtopia. It is about 15 people who are going to start a kind of new perfect society - like a utopia. But do we really want that? To be completely and utterly happy?
At first one might think: "Of course! What kind of question is that?" But let's take a closer look. When we ask someone how they are, we seldomly get the answer: "I'm great, thanks!" And even if we do, some might think: "How dare he be completely happy with himself?" We much rather hear answers like "I'm okay" and other empty phrases. We are human beings, and humans love to complain. Apart from the fact that a utopian society is a goal one cannot really reach, I don't think that we would
want to reach it. We would be unhappy with a perfect life, so it wouldn't be a utopia anymore.
Of course I am not talking about things like poverty, hunger, wars and other horrible things many people have to deal with; I am sure that we all want those things gone. No, I am talking about minor problems in our lives that we all have to deal with. Don't we have to feel bad first before we realize we are feeling good? Don't we have to get rid of the bad people in our lives to appreciate the good ones? Don't we have to fall before we can stand up and move on?
No, I don't think we want to - or even can - live in a world free of our little problems. We need those problems to learn from, We need them to grow and reach our goals. That dream of an inner utopia, the dream of a perfect self and a perfect, easy life, will hopefully, if we want to come far in life, forever be just that: a dream.
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Sunday, October 12, 2014

Lifestyle | 10 Months Hello Black + New Design

Wie kann es sein, dass schon mitte Oktober ist? Ich erinnere mich noch ganz genau daran, als ich am 01.01.2014 meinen ersten Blogpost hier veröffentlicht habe, und nun soll schon Oktober sein? Unglaublich. Seit zehn Monaten gibt es Hello Black nun und ich finde zehn Monate sind eine gute Zeit, um ein kleines Fazit zu ziehen. Wie ihr vielleicht wisst (oder auch nicht) hatte ich bevor ich diesen Blog gestartet habe schon andere Blogs. Ziemlich viele sogar; ich glaube meinen ersten hatte ich mit 13 oder 14. Seitdem immer mal wieder einen, aber keinen habe ich wirklich "ernst" genommen, vom regelmäßigen Posten ganz zu schweigen. Aber irgendwann dachte ich mir: "Du schreibst gerne. Du willst später als Journalistin arbeiten. Du interessierst dich für Mode, Lifestyle etc... Warum fängst du nicht an 'seriös' zu bloggen?". So schwirrte die Idee in meinem Kopf herum, aber umgesetzt habe ich sie trotzdem nicht. Bis ein paar wundervolle Menschen in meinem Leben gesagt haben "Mach es! Du kannst das!". Und schon war der bereits erwähnte 01.01. und mein erster Post ging online. Seitdem ging alles eigentlich recht schnell. Unerwartet bekam ich gutes Feedback, nicht nur von den Menschen in meinem Umkreis, sondern auch von wildfremden, die - wie auch immer - auf meinen kleinen Blog gestoßen waren. Und das motiviert! Natürlich gab und gibt es ab und zu Tage an denen man denkt "Warum mache ich das überhaupt, Blog X und Y haben erst nach mir angefangen zu bloggen, und haben schon drei mal so viele Leser wie ich. Mache ich es vielleicht falsch?" Aber nach ein paar aufmunternden Worten von den Liebsten sind diese Sorgen auch wieder vergessen und ich erinnere mich daran, warum ich überhaupt angefangen habe zu bloggen. Aus Liebe zum Schreiben, aus Liebe zur Mode, aus Liebe zu den kleinen (und großen) Freuden des Lebens.



Anfangs hieß es von nicht-gönnerischen "Freunden", die zu Hause in der "Kleinstadt" hocken, noch: "Denkt sie jetzt sie ist etwas besonderes mit ihrem Blog? Das ist doch nur Zeitverschwendung. Über Mode und sowas schreiben, wer macht denn sowas? BWL studieren, sowas machen vernünftige Menschen, die was auf sich halten. Aber nicht bloggen!" Natürlich ist das jetzt etwas überspitzt dargestellt, aber ihr bekommt ein Bild... Jetzt, wo sich durch den Blog großartige Gelegenheiten auftun, ich zu Events eingeladen werde und man sieht, dass es beim bloggen nicht nur um Beschreibungen der neusten H&M Teile geht, heißt es plötzlich: "Ohh, toll dass du bloggst, wir müssen uns unbedingt noch einmal treffen!". Worauf ich hinaus will? Ich weiß es gerade selbst nicht so ganz, aber eigentlich möchte ich einfach nur sagen: In den letzten zehn Monaten ist so vieles passiert womit weder ich, noch die nicht-gönnerischen "Freunde", gerechnet hätten. Durch diesen Blog haben sich so viele Türen geöffnet, ich habe viele tolle Menschen kennengelernt und ich kann eindeutig sagen, dass es der absolut richtige Schritt in die richtige Richtung ist; auch - oder besser vor allem - Karriere technisch.




Deshalb auch das neue Design. Nach diesen zehn Monaten war es Zeit für etwas Neues, für einen weiteren Schritt in die richtige Richtung. Natürlich blogge ich "nur" nebenbei, hauptberuflich bin ich schließlich immer noch Studentin, aber ich kann sicher sagen, dass das Bloggen sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Eigentlich will man ins Bett, aber der Artikel, der morgen früh online gehen soll, muss noch vorbereitet werden; das hat man sich vorgenommen. Und die Suche nach Freunden die Lust, und vor allem Zeit haben, Fotos zu schießen, selbst die Zeit haben, raus zu gehen und Locations zu finden (vor allem wenn das Wetter nicht mitspielt) und dann auch noch die Fotos bearbeiten, E-Mails und Kooperationsanfragen beantworten, Interviewpartner suchen und so weiter... Was sich hinter den Kulissen abspielt, wie viel Arbeit und Zeit hinter einem Blogpost stecken, dass wissen viele nicht, weswegen das Bloggen, wie bereits erwähnt, auch oft belächelt wird. Aber all die Arbeit ist es wert, denn es macht unglaublichen Spaß, auch wenn es manchmal stressig ist.

So kann ich abschließend sagen, dass ich sehr dankbar für die letzten Monate und die ganzen Möglichkeiten bin, ich mein Ziel aber noch lange nicht erreicht habe. Danke an alle, die immer wieder kommen und Spaß daran haben meine Sachen zu lesen.
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Tuesday, June 24, 2014

Wichtige Umfrage!

Wenn ihr meinen Blog schon lange verfolgt wisst ihr, dass ich es mag über viele verschiedene Themen zu schreiben. Mir machen all diese Bereiche großen Spaß (manche etwas mehr als andere), aber natürlich wird irgendwann deutlich, welche Posts mehr Leute erreichen; welche Posts die meisten Klicks und Kommentare bekommen. In erster Linie führe ich diesen Blog, um über das zu schreiben was mir gefällt, aber da ich mittlerweile viele regelmäßige Leser habe (dankeschön!), möchte ich natürlich auch über die Themen schreiben, die euch am meisten interessieren.
Wie ihr vielleicht gemerkt habt, sind vor allem Beauty bezogene Artikel etwas zurückgegangen. Das liegt daran, dass ich mir 1. nicht sehr häufig neue Beauty Produkte kaufe (und ich nicht über jeden kleinen neuen Nagellack berichten will, den ich gekauft habe) und dass ich 2. Beauty-Posts im Vergleich zu anderen Themen eher uninteressant finde und mich kein bisschen als Beauty-Bloggerin sehe. Auch Outfit-Posts gab es in letzter Zeit nicht sehr regelmäßig. Das lag aber an mangelnder Zeit (und mangelnden Fotografen), denn Fashion- und Outfit-Posts bereiten mir große Freude. Zusammen mit Event Zusammenfassungen und Interviews sind sie das, worüber ich am liebsten schreibe. Wie ihr merkt sind die zuletzt genannten Themen eher journalistische Gebiete, was daran liegt, dass genau das der Bereich ist, in dem ich ein wenig Erfahrung habe und anstrebe, nach meinem Studium zu arbeiten.

Ich werde also nicht aufhören über Events zu berichten und Interviews zu führen - ganz im Gegenteil, in dem Bereich werden bald einige tolle Sachen mit interessanten Menschen kommen -, aber wenn aus dieser Umfrage klar wird, dass ihr beispielsweise auch sehr gerne Beauty- oder Food-Posts von mir lest, werde ich mich bemühen auch von denen mehr zu schreiben.

Also stimmt rechts in der Sidebar für eure Favoriten ab (mehrere Antworten/Themen wählbar). Damit würdet ihr mir wirklich sehr helfen die Qualität meines Blogs zu verbessern. Außerdem sind weitere Anregungen/Gedanken/Meinung sehr erwünscht! Schreibt sie einfach in die Kommentare oder an helloblack@web.de
Die Umfrage wird 10 Tage (bis zum 04.07.) auf meinem Blog zu finden sein (in der Sidebar), und ihr könnt - wenn ihr einen Bereich z.B. sehr gerne lest - auch mehrmals (jeden Tag 1x) abstimmen.


Vielen Dank!
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Thursday, April 10, 2014

Update | New URL!




After thinking about it for a while, my blog finally got its own domain! It's now online at



www.helloblack.net


Big thank you to everyone who keeps visiting my blog! Without having people checking it out and reading it, I would have never bought a domain!


xx
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Wednesday, February 12, 2014

New Design, New Topics, New Themes

Hallo ihr Lieben!

Wie ihr seht, habe ich mein Layout etwas verändert. Warum? Ein bisschen, weil mir langweilig war. Aber größtenteils, weil ich etwas an meinem Blog ändern wollte. Wenn ihr bereits öfter auf meinem Blog wart wisst ihr, dass er vorher sehr girly war, und fast alle Posts mit den Themen Fashion und Beauty zu tun hatten. Das will ich ändern. Natürlich werde ich weiter Outfits posten und über Beauty schreiben aber nicht mehr ausschließlich. Das war auch nicht der Grund für die Entstehung dieses Blogs. Es war nie meine Absicht ein reiner Beauty und Fashion Blog zu werden. Ich habe so angefangen um Fuß zu fassen, und werde auch so weitermachen, aber dazu werden mehr Posts kommen, die nicht in die reine Beauty/Fashion Richtung gehen. Musik, Literatur... solche Themen werden von nun an verstärkt auftreten. Außerdem denke ich über ein paar Projekte nach, die aber natürlich noch nicht verrate...

Zwar führe ich diesen Blog (vorher hatte ich ja schon ein paar andere) erst seit Beginn des Jahres, aber in der Zeit habe ich einfach gemerkt, dass "nur" Beauty und Fashion bezogene Themen mich nicht glücklich machen. Ich möchte mit diesem Blog in eine Richtung gehen, die wiederspiegelt, was ich zukünftig in meinem Beruf machen will: Journalismus, mit dem Fokus Entertainment und Kultur, aber wie eben gesagt, Entertainment nicht (nur) auf Fashion bezogen, sondern vor allem auch auf Musik, Literatur und anderes. Und dazu passt, finde ich, ein simples Design wie ich es jetzt habe, besser als ein verspieltes.

Ich hoffe ihr werdet meine Seite weiterhin besuchen, denn wenn alles klappt, werde hier bald wirklich tolle Dinge zu sehen sein. Und wie schon erwähnt, ich höre keineswegs auf, über Beauty und Fashion zu posten; das Spektrum wird lediglich erweitert.

Wie seht ihr das? Seid ihr offen für etwas andere Blogs, oder sind reine Fashion und Beauty Blogs doch eure Liebsten?



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Sunday, February 2, 2014

Sunday Thoughts | Wochenrückblick


...und da war der Januar auch schon vorbei.
Komisch, wie schnell das geht. Eigentlich hatte ich geplant, einen Januar Favoriten Post zu machen, aber durch den Klausurstress und dadurch, dass ich auch noch krank geworden bin, hatte ich einfach keine Zeit dafür. Genau so wenig hatte ich Zeit meine neu gekauften Beautyprodukte zu zeigen, geschweige denn Fotos für einen Outfit Post zu schießen. Das alles wird aber in den nächsten Tagen und Wochen folgen.

Motiviert geht es in den neuen Monat, in dem noch ein paar Klausuren und Essay- und Exposéabgaben anstehen, dann starten Mitte des Monats endlich die wohlverdienten Semesterferien. Zwei Monate lang durchatmen und Zeit für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens haben. Endlich ins Fitnesstudio gehen, für das ich mich vor ein paar Wochen angemeldet habe, aber nie hingehen konnte. Nach Hause fahren und meine Familie wiedersehen, und vor allem: bald den Frühling willkommen heißen!

via pinterest
Meine letzte Woche


Gesehen: Plötzlich Prinzessin 2 und viel anderes in ganz scharf, dank meines neuen Fernsehers und neuem heißgeliebten HD Receiver!

Gehört: Wie seit Wochen, eigentlich nur das neue, fantastische Beyoncé Album.

Gelesen: Klausurrelevante Unterlagen, Blogs.

Gegessen: Beschämt muss ich zugeben: ganz viel ungesundes wegen des Lernstress... 

Gefreut: Darüber, dass ich die erste Klausur hinter mir habe und dass so gutes Wetter war (gut im Sinne von kalt, aber strahlend blauer Himmel). Und ganz besonders über die Zusatzliche Glossybox die ich erhalten haben. Und auf den Superbowl heute Abend!

Geärgert: Über meine Sheinside Lieferung (Post folgt); darüber, dass ich momentan keine Zeit habe Dinge zu tun, die ich wirklich tun will; über die Preise von Stoffen im Internet, weil ich endlich wieder Anfangen will zu nähen.

Getan: Gelernt, gelernt, gelernt. Endlich ein paar Dinge erledigt, die ich schon vor Monaten hätte tun müssen. Ganz viele wunderschöne neue Blogs entdeckt!

Eine nicht sehr ereignisreiche Woche.

Schönes Restwochenende euch allen!


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Sunday, January 19, 2014

Sunday Thoughts | 10 Things Every Girl In Her 20s Should Know (by Lauren Conrad)

Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe ihr habt alle eine schönen Sonntagmittag. Ich sitze hier gerade, die Sonne scheint in mein Zimmer (ist es wirklich Januar?) und im TV läuft Clueless. Klingt wie der Anfang eines schönen Filmes? Schön wär's! Eigentlich sollte ich in der Bibliothek sitzen und den ganzen Tag lernen; nicht so ein schöner Film. Aber da es Sonntag ist, dachte ich mir ich nehme mir ein oder zwei Stunden uni-freie Zeit.
Gerade eben habe ich einen alten Post von Lauren Conrad entdeckt, mit dem Namen 10 Things Every Girl In Her 20s Should Know. Nachdem ich mir alles durchgelesen hatte, dachte ich nur: "Wie wahr!" Wenn man in den 20ern ist studiert man gerade, oder hat schon einen festen Arbeitsplatz und der Spaß des Lebens geht richtig los. Aber damit gehen auch viele Verpflichtungen einher. Der ernst des Lebens beginnt!
Statt einfach den gesamten Artikel zu kopieren, habe ich mir gedacht ich schreibe die 10 Punkte auf und geben meinen Senf dazu. Mit 21 habe ich zwar noch ein paar Jahre in den 20ern vor mir, aber ich glaube, dass ich die Punkt schon ziemlich gut beurteilen und nachvollziehen kann.


1. Learn How To Manage Your Budget: Seitdem ich jetzt seit bald einem Jahr nicht mehr zu Hause wohne, und Miete, Strom, Internet, Lebensmittel etc. bezahlen muss, habe ich viel besser gelernt mit Geld umzugehen. Zu sagen "ich bin jetzt ein sparsamer Mensch" wäre absolut gelogen, vor allem in einer so teuren Stadt wie Frankfurt. Shoppen, Essen gehen, Kino, usw, das alles muss sein - aber ich habe definitiv gelernt Geld besser einzuteilen und vielleicht nicht immer jedes schöne Top zu kaufen das ich sehe. Klappt leider nicht immer.
2. Interview Like a Boss: Da ich studiere und bis jetzt noch kein Praktikum oder ähnliches machen musste, hatte ich mein letztes Vorstellungsgespräch vor ca. zwei Jahren. Aber Miss Conrad hat schon recht, der erste Eindruck zählt, vor allem jetzt in den 20ern, wo es möglicherweise wirklich um wichtige Jobs geht. Also gut vorbereiten!
3. Keep Your Skin Young: Lauren schreibt in ihrem Post, dass die Haut jetzt zwar wahrscheinlich noch jung aussieht, man aber trotzdem immer einen Sonnenschutz benutzen soll, um frühzeitigen Fältchen vorzubeugen. Für mich persönlich ist das Thema kein Problem, da meine dunkle Haut ja quasi für die Sonne gemacht ist. Außerdem bin ich generell der Meinung, dass zu viele Geschichtsprodukte - ob nun überladenes Make Up oder irgendwelche Cremes - erst recht zu Hautproblemen und frühen Falten führen. Deswegen lasse ich eigentlich nur Wasser und eine normale Tagescreme an mein Gesicht. Keine aufwendigen Masken, Cremes und Peelings.
4. Cherish Your Friendships: Mit Abstand der wichtigste Punkt der Liste! Ich glaube zu wissen, dass ich die wichtigsten Menschen in meinem Leben schon getroffen habe, aber trotzdem lernt man immer wieder neue Menschen kennen, gerade in den 20ern. Wir alle wissen, dass Menschen nicht immer so sind, wie sie am Anfang scheinen, aber trotzdem sollte man jedem eine Chance geben. Um nicht enttäuscht zu werden, sollte man aber gerade die engsten Freunde wertschätzen und lieben.
5. Dress to Impress: Hell Yeah! Während der Schulzeit hat man sich vielleicht nicht ganz getraut das zu tragen was man will, deswegen sollte man es jetzt tun! Zeit zum experimentieren und Zeit das zu tragen, wofür man früher zu jung war. Ab jetzt gilt: Life is a runway!
6. Don't Make The Same Mistake Twice: Aus Fehlern soll man lernen. Das heißt aber nicht, das man absichtlich Fehler machen soll, oder Fehler als Ausreden nehmen kann.
7. Speak Up for Yourself: Für Schüchternheit ist jetzt keine Zeit mehr. Wie eben schon gesagt, der ernst des Lebens fängt an. Wenn man sich nicht durch die Gegend geschubst lassen möchte, ist es spätestens jetzt Zeit anzufangen den Mund aufzumachen; sich nicht alles gefallen zu lassen.
8. Take a Compliment: Etwas, an dem ich selbst noch arbeiten muss. Wenn mir jemand ein großes Kompliment macht, denke ich mir immer "Okay, was das jetzt ernst gemeint, oder will die Person etwas von mir?". Dabei wäre es so leicht einfach "Danke" zu sagen und das Kompliment anzunehmen.
9. You Don't Always Have to be Right: Noch etwas, an dem ich arbeiten muss. Ich bin ein typischer Dickkopf, der immer Recht haben muss. Aber Tatsache ist nun mal, dass man nicht immer Recht hat und man es auch mal zugeben muss. So schwer es auch sein mag.
10. Don't Lose the Child in You: Seit ein paar Tagen gibt es den Disney Channel endlich im Free TV. Meine Freude darüber wurde von vielen Leuten nicht verstanden und mit einem "Du bist 21, nicht 12!" belächelt. Aber ich freue mich trotzdem, denn in mir steckt immer noch ein kleines (oder besser großes) Kind. Und das sollte bei jedem so sein. Nicht bei jedem äußert sich das in der Freude über einen "Kindersender", aber in irgendeiner anderen Form sollte es sich äußern. Wir sollten das Kindsein nicht verlieren. Das Leben ist so schon ernst genug.

Das waren die 10 Punkte aus Laurens Blogpost. Was meint ihr dazu? Würdet ihr noch irgendwas ergänzen, oder stimmt ihr einer Sache nicht zu? Meiner Meinung nach hat sie es zeimlich gut getroffen.

Einen schönen Restsonntag und viel Lieben an die Leute, die wie ich gleich auch lernen müssen.

                                                               
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Monday, January 13, 2014

Der Himmel mag grau sein. Das Leben nicht.

Und schon sind die Weihnachtsferien vorbei und man befindet sich wieder im Sog des Montagmorgens. Man redet sich ein, dass ein neues Jahr da ist, man macht Vorsätze an die man sich versucht zu halten. Man versucht verschiedene Bereiche des Lebens zu trennen um sich nicht von Dingen, die gerade nicht funktionieren, runterziehen zu lassen. Schwere Entscheidungen müssen getroffen werden, Entscheidungen die man vielleicht gar nicht treffen möchte. Das Wetter tut sein übriges dazu. Die letzten Tage schien die Sonne, es war warm - für Januartage. Aber dann, an dem Montag, an dem alles wieder losgeht, an dem Montag an dem man geplant hatte motiviert zu sein und gut in die letzten Uniwochen zu starten, gut in die Klausurenphase zu starten, beschließt die Sonne sich hinter den dicken grauen Wolken zu verstecken und der Neben beschließt sich nach unten abzusetzen.

Nicht stressen lassen, alles lockerer sehen und das machen, was Spaß bereitet. Das sind Vorsätze. Und daran wird sich gehalten. Das verrückte, komplizierte, schreckliche, wunderschöne Ding, das sich Leben nennt, macht sowieso was es will. Nur bis zu einem bestimmten Grad kann es beeinflusst werden. Warum also türbsalblasend und gedankenmachend in die Woche starten, die eigentlich so gut werden sollte? An den Gegebenheiten kann man vielleicht nicht viel ändern, aber am mind-set. Mind over matter. Sich gut zu fühlen ist eine Sache des Kopfes. Und vielleicht eine Sache von Schokolade und einem neuen paar Schuhen. Ersatzweise auch eine Tasche oder Schmuck.
Der Himmel mag grau sein. Das Leben aber nicht.

photo: weheartit

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Wednesday, January 1, 2014

Chapter 2014, Page 1 of 365



Wie bei wahrscheinlich fast jedem anderen Menschen auch, bedeuten die letzten Tagen eines Jahres für mich: Vorsätze machen. Ob man sich, wenn das neue Jahr dann einmal da ist, auch wirklich daran hält, ist natürlich eine andere Sache. Dieses Jahr habe ich mir also vorgenommen keine Vorsätze aufzustellen - bis auf Einen: mehr von dem tun, was mir Spaß macht. Und genau deswegen schreibe ich jetzt hier. Ich liebe es zu schreiben, ich liebe Mode, Literatur, Musik; alles rund um Lifestyle. Deshalb habe ich beschlossen - unter Einwirkung ein paar heftigen, aber lieb gemeinten Seitenhiebe von einigen meiner Freunde - diese Sachen auf diesem Blog zu teilen. Wie viele Menschen ich damit erreiche? Wie viele Klicks ich bekomme? Da steht erstmal außen vor. Ich möchte einfach Spaß haben und meinen Gedanken und Ideen ein bisschen freien Lauf lassen.

Ich möchte ungern festlegen, dass das hier ein Beauty Blog, ein Fashion Blog oder sonst eine spezielle Form von Blog wird. Ich werde einfach das schreiben und posten worauf ich gerade Lust habe. Es wird wahrscheinlich also ein bunter Mix aus allem. Lasst euch einfach überraschen!



Auf ein gutes und verrücktes Jahr 2014!


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