twitter facebook instagram bloglovin tumblr pinterest
Showing posts with label Lifestyle. Show all posts
Showing posts with label Lifestyle. Show all posts

Sunday, March 8, 2015

Sunday Thoughts | Ständige Erreichbarkeit


Eigentlich mag ich Klischees nicht. Aber ein bestimmtes Klischee über Blogger ist wirklich mehr als wahr: wir lieben Social Media. Wenn ich aufstehe, ist eines der ersten Dinge die ich mache Instagram checken. Und wehe jemand stört mich beim scrollen. Es muss genau bis dahin gescrollt werden, wo am Abend zuvor aufgehört wurde. Nennt es Berufskrankheit. Aber verständlich ist es ja, denn als Blogger willst du nicht nur sehen was deine Freunde auf Instagram treiben, sondern auch Celebrities und vor allem andere Blogger. Es ist einfach so, dass neben dem eigentlichen Blog selbst Instagram das wichtigste Medium für einen Lifestyle-/Fashionblogger ist. Aber nicht nur Blogger brauchen ihre tägliche Dosis an Social Media, sondern auch der Normalo (nicht dass Blogger keine Normalos sind).
Wir leben in einer Zeit, in der man durch das Smartphone, das Tablet und den Laptop oder PC ständig erreichbar ist. Man sollte ja meinen, dass das etwas Gutes ist. Freunde sind nur einen Mausklick entfernt, E-Mails ersparen lästigen Briefverkehr, und die Familie ist für ein Telefonat oder eine kleine FaceTime Session auch schnell erreicht. Aber ist das wirklich immer etwas positives? In Zeiten von blauen Häkchen bei Whatsapp und dem "gelesen um" bei Facebook, gleicht das ganze eher ernsthaftem Stalken, als einer friedlichen Konversation. "Wo bist du?", "Du hast meine Nachricht doch gelesen, ich sehe das", "Warum warst du mitten in der Nacht um 03:48 noch wach?", "Ich sehe, dass du online bist, warum schreibst du nicht?" Nachrichten, so oder etwas anders, haben wir wohl alle schon bekommen. Von Familie, dem Freund, den Freundinnen. Ich kann persönlich sagen, dass ich schon tausende solcher Nachrichten bekommen habe, denn ich bin wirklich schlecht im schnellen antworten; das gebe ich offen und ehrlich zu. Social Media an sich, gerne und oft, aber der Zwang anderen Mensch sofort antworten zu müssen? Ich finde es schrecklich, und oftmals lasse ich es auch einfach. Es ist vielleicht ein bisschen gemein zu sehen, dass eine Person geschrieben hat, man es einfach ignoriert, und stattdessen online geht um einer anderen Person zu schreiben. Aber sollte man nicht selbst entscheiden können wann man wem antwortet? Alles muss jetzt geschehen, alles muss schnell sein, denn wenn nicht, wird das virtuelle Gegenüber sauer.
Sollten Portale wie Whatsapp und der Facebook Chat nicht lieber dazu dienen normal zu kommunizieren? Wenn man Lust hat, und nicht weil man gezwungen wird? Ich muss sagen, ich bin da wirklich sehr dreist. Wenn ich jemandem gerade nicht antworten möchte, tue ich das auch nicht, auch wenn die Person sieht, dass ich online bin. Wenn ich keine Zeit habe, habe ich keine Zeit, und wenn ich keine Lust habe, habe ich keine Lust.

Ich hoffe, dass bald eine Zeit kommt, in der mehr Menschen lockerer damit umgehen können und Nachrichten wie "Warum hast du mir nicht zurückgeschrieben, du warst doch online?!" dann der Vergangenheit angehören.
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Wednesday, February 25, 2015

Lifestyle | Spring Has Arrived!

Der Frühling kommt! An manchen Tagen mehr als an anderen, denn gestern hat es noch etwas geschneit und heute herrscht strahlender Sonnenschein. Aprilwetter, statt Februarwetter. Trotz des Chaos ist bei mir in der Wohnung der Frühling eingezogen. Auf meinem Schreibtisch und meiner Kommode stehen frische Blumen, die hellen Kissen wurden ausgekramt und Kerzen mit blumigen Düften habe ich auch besorgt. Komisch, wie sich das gesamte Lebensgefühl verändert, wenn es draußen wärmer wird und die Sonne scheint. Auch wenn ich so ziemlich jeden Tag von morgens bis abends in der Bibliothek bin - die Hausarbeiten schreiben sich schließlich nicht von selbst - versuche ich die Sonne zu genießen. An machen Tagen ist es immer noch der dicke Wintermantel den man tragen muss, an anderen Tagen kann es schon die etwas leichtere Jacke sein. Noch eine wundervolle Tatsache: Es bleibt länger hell draußen! Für meinen Geschmack wird es immer noch viel zu früh dunkel, aber immerhin nicht mehr um 16:30.


So ganz zufrieden bin ich mit meinen Dekoartikeln aber noch nicht. Ich möchte auf jeden Fall noch einige schöne helle Kissen kaufen (die Mr. Hello Black auf die Palme bringen werden, weil er jetzt schon jedes mal böse Blicke von mir zugeworfen bekommt wenn er meine Kissen - von denen er meint ich habe jetzt schon zu viele - durcheinander bringt und dann falsch wieder platziert. Ja, ich habe eine bestimmte Reihenfolge!). Abgesehen von Kissen plane ich auch schöne neue Bettwäsche von Witt Weiden zu kaufen, ebenso wie Vasen, in denen ich jede Woche frische Blumen strahlen lassen kann. Auch mein Balkon muss auf Vordermann gebracht werden, denn im Moment dient er eher als Abstellplatz. Nachdem ich mir letztes Jahr einen Sichtschutz gekauft habe und Tisch mit Stühlen auch schon bereitstehen, werde ich diesen Frühling hoffentlich endlich Zeit haben ein paar Pflanzen zu besorgen und so meinen großen Balkon zu verschönern und ihn auch endlich richtig zu nutzen. Außerdem habe ich geplant meine Klamotten auszumisten - diesmal knallhart, und ein paar Sachen, die zu Schade zum wegschmeißen sind, zu verkaufen.
Ich bin gespannt wie viel von den Dingen, die ich mir vorgenommen habe, ich wirklich umsetzen kann.

Wie sieht es bei euch aus? Oder der Frühling schon eingezogen oder wartet ihr damit noch ein bisschen.


Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Witt Weiden entstanden.
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Sunday, February 22, 2015

Sunday Thoughts | Von innerer Utopie...

Während ich auf meinem Bett sitze, Desperate Housewives gucke, und meinen Lieblingstee schlürfe, kommt in der Werbepause - die mal wieder viel zu lang ist - die Vorschau für eine neue Serie. Newtopia heißt sie. 15 Personen sollen eine Art neue Gesellschaft erschaffen, in der alles vermeintlich perfekt ist - wie in einer Utopie eben. Aber wollen wir das wirklich? Restlos glücklich sein?

photograph by LM Photography
In der ersten Sekunde mag man vielleicht denken "Natürlich, was ist das für eine blöde Frage?". Aber schauen wir uns doch einmal um. Wir leben in einer Gesellschaft, in der es uns nicht gut gehen darf. Wenn man jemanden fragt: "Wie geht es dir?", kommt als Antwort sehr selten zurück: "Sehr gut, danke". Und sollte doch einmal jemand so antworten, stellt sich mit meinem Stirnrunzeln die Frage: "Wie kann die Person es wagen, so glücklich zu sein?" Viel öfter hören wir als Antwort auf die Frage wie es einem geht: "Joa, es geht..." und "Muss, ne..." und "Hach ja, geht es einem wirklich jemals gut?". Wir sind Menschen, und Menschen lieben es, sich zu beklagen. Abgesehen davon, dass eine utopische Welt nicht erreichbar ist, glaube ich nicht, das wir - die Menschen in der heutigen Gesellschaft - überhaupt in einer Utopie leben wollen würden. Wir wären unzufrieden damit, und somit wäre diese Welt, von der reinen Terminologie her, schon keine Utopie mehr.
Natürlich spreche ich nicht von Dingen wie Welthunger, Kriegen und anderen schrecklichen Angelegenheiten, die leider Teil des Lebens vieler Menschen sind. Ich gehe davon aus, dass so ziemlich jeder Mensch diese Probleme beseitigt haben möchte. Nein, ich rede von den kleinen bis mittel-großen Sorgen, die jeder mit sich rumschleppt. Ist es nicht so, dass es uns manchmal schlecht gehen muss, damit wir wahrnehmen wenn es uns gut geht? Ist es nicht so, dass man manchmal Freunde und geliebte Personen aus dem Leben streichen muss, um sich für neue Freundschaften und Beziehungen zu öffnen? Ist es nicht so, dass man hinfallen muss, um wieder aufzustehen und weiter zu machen?
Nein, ich denke nicht, dass wir in einer Welt leben möchten, oder gar könnten, in der wir uns nicht mit unseren kleinen Problemen rumzuschlagen haben. Wir brauchen diese Probleme um weiter zu kommen und daraus zu lernen. Um Ziele zu erreichen und zu wachsen. Dieser Traum von einer inneren Utopie, der Traum von einem perfekten Selbst und perfekten, sorglosen Leben, wird hoffentlich, wenn wir unsere persönlichen Ziele erreichen wollen, genau das bleiben: ein Traum.



EN: While I'm sitting on my bed, watching Desperate Houewives and sipping my favorite tea, the commercial break comes on and they show a preview of a new tv show: Newtopia. It is about 15 people who are going to start a kind of new perfect society - like a utopia. But do we really want that? To be completely and utterly happy?
At first one might think: "Of course! What kind of question is that?" But let's take a closer look. When we ask someone how they are, we seldomly get the answer: "I'm great, thanks!" And even if we do, some might think: "How dare he be completely happy with himself?" We much rather hear answers like "I'm okay" and other empty phrases. We are human beings, and humans love to complain. Apart from the fact that a utopian society is a goal one cannot really reach, I don't think that we would
want to reach it. We would be unhappy with a perfect life, so it wouldn't be a utopia anymore.
Of course I am not talking about things like poverty, hunger, wars and other horrible things many people have to deal with; I am sure that we all want those things gone. No, I am talking about minor problems in our lives that we all have to deal with. Don't we have to feel bad first before we realize we are feeling good? Don't we have to get rid of the bad people in our lives to appreciate the good ones? Don't we have to fall before we can stand up and move on?
No, I don't think we want to - or even can - live in a world free of our little problems. We need those problems to learn from, We need them to grow and reach our goals. That dream of an inner utopia, the dream of a perfect self and a perfect, easy life, will hopefully, if we want to come far in life, forever be just that: a dream.
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Monday, February 9, 2015

Valentine's Week | Love Of Best Friends

Wenn man an den Valentinstag denkt, denkt man an die große Liebe, rote Rosen und ein Dinner in einem romantischen Restaurant. Aber wer hat gesagt, dass der 14. Februar nur für den Liebsten da sein muss? Was ist mit der Beziehung zur besten Freundin?
Meiner Meinung nach ist das, was zwei Freundinnen haben, etwas ganz besonderes. Männer kommen und gehen, aber beste Freunde bleiben. Die beste Freundin: Eine Person, der man alles erzählt, bei der man 100% man selbst ist. Die Person, mit der man jeden Mist machen kann; bei der man sich blamieren kann, und bei der man mal den ganzen Frust rauslassen kann, ohne dass sie sauer wird. Vor kurzem hatte ich ein Gespräch mit einer Kommilitonin, und sie hat mir erzählt, dass sie nie eine beste Freundin hatte. Für mich unvorstellbar. Ein Leben ohne eine beste Freundin? Ein Leben ohne meine beste Freundin? Allein die Vorstellung ist furchtbar. Wenn man mich fragen würde, was die schönsten Erlebnisse für mich als Teenager waren, wären es immer die mit meiner besten Freundin. Eine Klassenkameradin nannte uns immer "die High-School-Film-Freundinnen", weil wir, ihrer Meinung nach, genau so waren wie beste Freundinnen aus einem typischen High School Mädchen-Film. Wir haben alles zusammen gemacht, stundenlang telefoniert, Bücher geführt... Wir waren schon recht unkonventionell, denn während andere in unserem Alter ihr Wochenende mit Party machen und saufen verbrachten, haben wir lieber SingStar gespielt, Girly-Filme geguckt, und darüber gelacht, wenn andere sich beschwerten, dass wir ja so "langweilig" seien.
Bis heute hat sich nichts geändert, das wundervolle Mädchen, mit dem ich damals auf US 5 Konzerten war, dem ich die Haare Lila gefärbt habe und High School Musical Szenen nachgetanzt habe, ist immer noch meine beste Freundin. Die US 5 Konzerte sind jetzt Justin Timberlake und JayZ Konzerte, die Haare werden nicht mehr Lila gefärbt, sondern Braun mit Ombré gefärbt, und statt High School Musical schauen wir jetzt lieber Criminal Minds zusammen (manchmal aber auch noch mal High School Musical). Abgesehen davon, dass sie noch in unserer Heimatstadt wohnt und ich im über 250km entferntem Frankfurt, ist alles beim Alten. Klar, man sieht sich nicht so oft und zum telefonieren ist auch nicht immer Zeit, aber für eine wahre Freundschaft ist Entfernung kein Hindernis.
Ja, die Liebe zwischen besten Freundinnen ist etwas ganz besonderes, und jede Frau, die eine wirkliche beste Freundin hat, sollte sich glücklich schätzen. Der Valentinstag ist ein guter Tag, um auch das noch einmal in sich wachzurufen.



EN: Thinking about Valentine's Day, one automatically thinks of the significant other, red roses, and a fancy dinner in a romantic restaurant. But who decided that February 14 is only for the partner? What about the relationship a woman has to her best friend?
In my opinion, the bond between two best friends is a really special thing. Men come and go, but the best friend always stays. The bestie: a person, who you tell everything, with whom you're 100% yourself. A person you do the most random things with and with whom you can be angry if your need to let off some steam. A few weeks ago I was talking to a girl in my semester and she mentioned that she has never had a best friend. For me this is unimaginable! A life without a best friend? A life without my best friend? If someone asked me what the most amazing situations of my teenage years were, they would all be ones which include my bestie. A friend of ours always said we were High-School-Movie-Besties because we were like those best friends in typical girl movies. We did everything together, we were on the phone for hours, wrote books... We weren't like most of the other girls our age. Instead of going out to clubs and drink on weekends, we stayed in, played SingStar and watched chick flicks, and we laughed about the people saying we were so boring for not going out to party. Up until today nothing has changed. The amazing girl with whom I went to US 5 concerts, whose hair I dyed purple, and who I danced all High School Musical choreographies with, is still my best friend. The US 5 concerts are now Justin Timberlake and Jay Z ones, I'm dying her hair brown instead of purple, and in place of watching High School Musical, we watch Criminal Minds together now (although we still love watching HSM sometimes). Apart from her still living in our hometown, and me living about 250km away in Frankfurt, everything is pretty much still the same. Sure, we don't see each other as much as we used to, and there's not always time for talking on the phone, but for a real friendship, distance is not a problem.
Yes, the love between best friends is something very special, and every woman who has a real best friend is very lucky. Valentine's Day is a great day to be reminded of that.
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Tuesday, February 3, 2015

Life | The 90s Tag!



Vor einigen Tage habe ich gesehen, dass der 90s Tag im Umlauf ist, und auch wenn ich nicht direkt getagged wurde, muss ich ihn einfach mitmachen. Ich bin ein 90er Kind durch und durch und dafür bin ich sehr dankbar. Die Kindheit in den 90ern war ein Traum, vor allem wenn ich es mit der heutigen Zeit vergleiche, in der Kinder nur hinter dem neusten iPhone her sind nicht mehr wissen wie man wirklich spielt. Aber das ist ein anderes Thema. Hier ist er jedenfalls, der Tag des besten Jahrzehnts überhaupt!


Liebster Disney Film
König der Löwen. Ganz eindeutig. Als der Film raus kam war ich erst zwei, aber das erste Mal habe ich ihn glaube ich gesehen als ich fünf war und seitdem ist er mein liebster Disney Film und wird es auch immer bleiben; da können Anna und Elsa Let It Go singen so oft sie wollen.

Liebste/r Musiker/in oder Band
Boybands. Ich schäme mich nicht es zu sagen. Meine Mutter erzählt immer gerne die Geschichte, wie ich jedesmal vor dem TV oder Radio stand und mitgetanzt habe, wenn das Lied It's Alright von East 17 kam. Ich habe auch versucht mitzusingen, aber statt "Alright" hörte es sich bei mir immer an wie "Arai". Neben East 17, die heute fast niemand mehr kennt, war ich riesen Backstreet Boys Fan (Nick Carter wollte ich heiraten), aber auch Britney Spears habe ich geliebt; ihr verdanke ich meine aller erste CD, Bravo Hits, die ich nur ausgesucht habe, weil ein Song von ihr drauf war. Durch meine großen Brüder bin ich auch mit dem 90er RnB und Hip Hop aufgewachsen, den ich bis heute liebe. Aber neutral betrachtet waren wohl tatsächlich die Backstreet Boys meine Lieblingsband.


Lieblingssüßigkeit
Bei uns zuhause gab es nicht viel Süßes, weil meine Mutter es - mit Recht - zu ungesund fand, deswegen kann ich diese Frage nicht wirklich beantworten.



Lieblingsspiel
Super Mario Kart! Ich habe es geliebt! Mit meinen Brüdern wurden regelrechte Turniere gespielt, in denen ich immer Peach oder Toad war, und oftmals sogar gewonnen habe. Außerdem gab es ein Spiel, das Snowboard Kids hieß. Immer wenn wir spielen durften hat unsere Mutter uns einen Kakao gemacht, und dann begannen die langen Sessions. Vor kurzem bin ich bei YouTube auf die Titelmelodie von Snowboard Kids gestoßen und es hat mir tatsächlich fast Freunden- und Trauertränen in die Augen getrieben, weil ich realisiert habe, wie lange das schon her ist und wie einfach die Zeit damals war.

Liebstes McDonald's Juniortütenspielzeug
An so Viele kann ich mich nicht mehr erinnern, aber ich mochte immer die Boxen, die Musik abgespielt haben. Ich hatte eine von den No Angels (obwohl das wohl eher die frühen 2000er waren, oder?)


Liebstes Buch
Mein erstes Buch, dass ich bewusst gelesen habe, war Pipi Langstrumpf, außerdem hat meiner Mutter uns immer Robinson Crusoe vorgelesen.



Liebstes Klamottengeschäft

Ich würde sagen C&A. Natürlich habe ich in den 90ern noch nicht für mich selbst eingekauft, aber ich kann mich daran erinnern, dass wir immer zu C&A gegangen sind, so wie wahrscheinlich 95% der 90er Kinder.

Liebste Zeichentricksendung
Chip und Chap, Kaptain Balu, Sailor Moon, Die Gummibärenbande, Darkwing Duck, Die Kickers... The list goes on and on. Es ist unmöglich nur eine zu nennen.

Was hast du nach der Schule im Fernsehen geschaut?
Unter der Woche durfte ich eigentlich nicht so viel Fernsehen, aber nach der Schule durfte ich immer Sailor Moon schauen, weil ich es so geliebt habe. Rückblickend verstehe ich nicht mehr so ganz warum, aber damals war ich so begeistert davon und wünschte ich würde zu ihnen gehören.



Wie sahen die 90er bei euch aus? Fühlt euch alle getaggt an diesem Tag teilzunehmen!
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Saturday, January 17, 2015

Life | The Pretentious Lives of Bloggers

Ein cleanes Zimmer, nur bestehend aus weißen Möbelstücken. Jeden Tag frische Blumen - natürlich immer passend zur Jahreszeit. Das neuste Fashion Coffee-Table Book. Frisch manikürte Nägel mit einem Lack von Chanel. Perfektes Frühstück mit Kaffee aus einer Tasse, auf der ein inspirierender Spruch steht. Das glamouröse Outfit des letzten Events am Wochenende. Die Liste geht weiter, aber ich denke man versteht worauf ich hinaus will: Blogger. Egal ob Instagram, Twitter oder auf dem Blog selbst, die genannten Punkte sind in etwa die Dinge, die auf den Plattformen zu finden sind. Alles ist perfekt; alles glitzert und glänzt. Wir regen uns darüber auf, aber Fakt ist doch: wir lieben es! Das ist es, was wir, und andere Menschen sehen wollen: Ästhetik. Der Alltag ist schlicht genug, so dass man etwas Besonderes sehen will, wenn man in die virtuelle Welt eintaucht. Jeder arbeitet, geht zur Schule oder zur Uni; das Leben erdrückt uns und wir brauchen ein wenig Ablenkung. Das vermeintlich schöne Leben von anderen Menschen zu betrachten, oder das eigene Leben so darzustellen, kann diese Ablenkung bieten. Und Tatsache ist doch: man will sich immer im besten Licht darstellen. Keiner kann behaupten, dass es nicht so ist. Niemand möchte Bilder posten vom erwärmten Nudelauflauf von vorgestern, und niemand möchte solche Bilder sehen. Das schöne Essen aus dem Restaurant klingt da schon um einiges besser.
Ich hoffe, dass Lesern und Followern klar ist, dass das Bloggerleben nicht so ist, egal was die Instagrambilder und Blogbeiträge zeigen. Mein Leben nicht, und auch das Leben von großen Bloggern, die scheinbar alles erreicht haben, nicht. Die Bilder spiegeln nur einen Bruchteil der Realität wieder und auch Kristina Bazan oder Chiara Ferragni sitzen nicht topgestylt vor ihren Macbooks und tippen ihre Beiträge. Manchmal sollte man den Schein einfach löschen und Dinge so zeigen, wie sie wirklich sind.
Ungeschminkt. Unästhetisch. Echt.

Aber wer will das schon sehen?


A clean room, only having white furniture in it. Fresh flowers every other day. The newest coffe-table book. Freshly manicured nails with a nail polish by Chanel. A perfect breakfast with coffee in a new cup that has an inspring quote one it. The glamorous outfit from the fancy blogger event from the weekend. The list goes on and on but I think you get the point: Bloggers. No matter if Instagram, Twitter, or a blog itself, all the things I just mentioned can be found on those platforms. Everything glitters and shines. We may say it's superficial, but the fact is: we all love it! It's exactly what everyone wants to see. Aesthetics. The everyday life is dull enough on its own, so we want to see something specially when we are in the virtual world. Everybody works, goes to school or university; life can be suffocating and we all need a little diversion sometimes. The alleged perfect lives of others, or us portaying out lives in such a way, can give us that diversion. We want to be seen in the best way possible, no one can deny that. No one wants to see pictures of left-over food that just got heated up in the microwave. We want pictures of luxurious looking food from a restaurant.
I hope people who read blogs and follow certain accounts are aware of the fact that the lives of bloggers are not as they seem on the pictures. My life isn't, and so are the lives of famous bloggers not like that. Those pictures and blog posts are just a tiny fraction of reality and neither Kristina Bazan, nor Chiara Ferragni sit in front of their Macbook wearing full face make-up and fancy clothes when writing their articles. Sometimes we should loose the pretentious act and show things as they really are.
Without make-up. Without aesthetics. Just the reality.

But who wants to see that, right?
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Monday, January 5, 2015

Lifestyle | YouTube Favorites (Lifestyle Ed.)

Image and video hosting by TinyPic Heute möchte ich euch meine liebsten YouTuberinnen in Sachen Fashion, Beauty und Lifestyle zeigen. Ich bin generell ein großer Fan von YouTube und finde es klasse, dass sich über die letzten Jahre so wundervolle YouTuber daraus entwickelt haben. Während ich lieber hinter einer Tastatur oder vor einem Blatt Papier sitze und schreibe, sind andere lieber vor der Kamera und es ist einfach ein Traum ihnen zuzusehen/-hören. Es ist für mich schon fast wie ein Ritual immer Abends mit einem Tee, und morgens mit einem leckeren Frühstück, meine Abos durchzugehen und mir die neusten Videokreationen anzuschauen. Da vergeht gerne einmal eine Stunde. Ob es Make-Up Tutorials sind, Fashion Videos, FMAs, oder DIY, all die Videos sind unglaublich inspirierend und helfen gerne einmal vom Alltagsstress abzulenken.
In einer Zeit, in der täglich unzählig viele neue YouTube Accounts erstellt werden, und sich immer mehr als Beauty etc. YouTuber bezeichnen, zeichnet sich für mich schnell ab, wer es wirklich aus Lust macht, und wer nur den schnellen Ruhm will. Natürlich kann man das nicht allen neuen YouTubern vorwerfen, aber vor allem was Beauty/Fashion/Lifestyle angeht, bin ich gewissen Damen, die schon lange im "Geschäft" sind, treu geblieben, denn mit den neuen Mädels, die einen Tag und eine Challenge nach der anderen machen, kann ich wirklich nicht so viel anfangen (ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen).
Da es - gerade im Bereich Beauty/Fashion - schwer für mich ist mehrere Lieblinge rauszusuchen (es gibt einfach zu viele tolle), möchte ich euch heute mein zwei allerliebsten vorstellen.
Today I want to introduce you to my favorite YouTube girls regarding beauty, lifestyle and fahion. I'm a big fan of YouTube in general and I think it is great that over the past few years some incredibly talented YouTubers have come to life. While I am that kind of person that loves writing, no matter if it is on a piece of paper, or the laptop, there are people that prefere being in front of a camera and it is amazing to watch and listen to what they have created. It is like a dayly ritual for me to scroll through my YouTube lists with a cup of tea at night, or a delicious breakfast in the morning. No matter if there are make up tutorials, fashion lookbooks, FMAs or DIY, all videos are amazingly inspiring and help the audience get their minds off other things.
In a time in which there are several new YouTube accounts created everyday and everyone is calling themselves Beauty YouTubers just for showing some make up brushes, I can quickly assume who is really doing it because they love it, and who is just creating videos to be popular. Of course it would be wrong to assume that that is the case for all new YouTubers, but especially when it comes to Beauty/Fashion/Lifestyle, I have my favorite ladies, who have been in the business for quite a while and do not need to do a tag or a challenge every other day just to stay relevant.
Since there are too many amazing YouTuber who do beauty/fashion, and I couldn't possible name them all or choose just a few, I decided I'd show you my two most favorite ones, because they are simply way ahead of all the others.


Image and video hosting by TinyPic


Wer: Patricia Bright! Die YouTuberin ist in ihren 20ern und lebt ihren Traum zusammen mit ihrem Mann in London.
Was: Beauty, Fashion, Lifestyle, Fitness... eigentlich alles.
Warum: Sie ist einfach meinen absolute Liebling-Youtuberin! Ich liebe ihren Stil, ihre Art, ihren Humor, die Art und Weise, wie sie ihre Videos aufbaut... einfach alles. Für mich ist sie wirklich DIE perfekte YouTuberin schlechthin.
Who: Patricia Bright! The YouTube Lady is in her twenties, living her dreams together with her husband in London.
What: Beauty, Fashion, Lifestyle, Fitness... she basically does everything.
Why: She is my all-time favorite YouTuber! I love her style, her personality, her humor, the way she creates her videos... She is thee perfect YouTuber to me.



 
Image and video hosting by TinyPic
 
Wer: Nilam/daaruum, Vollblut-Berlinerin, mit den wohl kreativsten Videoideen, die ich je gesehen habe.
Was: Beauty, Fashion, Lifestyle, Reisen, Kochen
Warum: daaruum ist die aller erste YouTuberin, die ich vor einigen Jahren angefangen habe zu schauen. Bis heute ist sie sich treu geblieben und - meiner Meinung nach - die beste YouTuberin im deutschsprachigen Raum.

Who: Nilam/daaruum, Berlin girl by heart.
What: Beauty, Fashion, Lifestyle, Travel
Why: daaruum is the first YouTuber I started watching a few years ago and today she is still the amazing young woman she was back then and did not change through all the success and fame. In my opinion, she is the best German YouTuber.

CLICK HERE FOR HER CHANNEL 
 
 
 
 
 
 
Was ist mit euch? Wer sind eure liebsten YouTuber in Sachen Beauty/Fashion/Lifestyle? Hinterlasst mir einen Kommentar, damit ich sie mir auch mal ansehen kann!
Who are your favorite beauty/fashion/lifestyle YouTubers? Leave a comment below so I can check them out!
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Thursday, January 1, 2015

HAPPY BIRTHDAY HELLO BLACK! 2015 Ausblick...

Image and video hosting by TinyPic

Das Jahr nähert sich dem Ende, und ich blicke zurück auf mein erstes Jahr des seriösen Bloggens. Niemals hätte ich gedacht, dass sich so viel in zwölf Monaten verändern kann; dass etwas, was ich mich zuerst nicht recht getraut habe, mir nun so viel Freude, und auch Erfolg bereitet. Genau heute vor einem Jahr, am 01.01.2014, ging mein erster Blogpost online, damals noch ein bisschen unbeholfen und zögerlich. Was jetzt freudige Routine für mich ist, begann sozusagen als kleines Experiment, "...mal schauen, was daraus wird", habe ich mir gedacht. Aber hiermit habe ich nicht gerechnet. Wie ich in einem anderen Blogpost schon einmal erwähnt habe, hatte ich schon viele andere Blogs vorher, aber keinen habe ich wirklich ernst genommen. Erst letztes Jahr, durch vieles Zureden meiner liebsten Menschen, habe ich mich dann "getraut" das ganze mal etwas ernster zu nehmen. Und jetzt, ganz genau 365 Tage und 85 Blogposts später sitze ich hier.

Jetzt, ein ganzes Jahr später, kann ich sagen, dass sich vieles verändert hat. Sowohl am Blog selbst (Layout, Design, Stil, etc.), als auch an der Art und Weise wie ich mit Dingen umgehe; und auch ich selbst habe mich verändert. Diese persönliche Veränderung möchte ich nun mit 2015 und meinem einjährigen Blogbestehen auf dem Blog übernehmen. Die Veränderungen (ich nenne sie bewusst Veränderungen, denn wenn ich sie Vorsätze nenne, werde ich sie nicht umsetzen) lauten wie folgt...


Image and video hosting by TinyPic
Bereits im vergangen Jahr habe ich immer mal wieder ein paar Blogpost auf Englisch, manchmal auch auf Englisch und Deutsch verfasst. Das möchte ich nun vermehrt tun. Wenn ich es schaffe, dann bei fast allen Posts. Anhand meiner Statistiken kann ich sehen, dass viele meiner Leser nicht aus deutschsprachigen Ländern kommen, und da der Google Translator auch nicht immer alles ganz richtig übersetzt, möchte ich einfach allen meinen Besuchern die Möglichkeit geben meine Posts wirklich zu lesen, statt sich nur die Bilder anzuschauen. Bei langen Texten wird es natürlich viel Arbeit alles zu übersetzt (nicht, weil es schwer ist Englisch zu schreiben - ganz im Gegenteil -, sondern weil es einfach viel Zeit in Anspruch nimmt, jeden Text quasi zwei Mal zu schreiben), aber wenn es möglich ist, werde ich versuchen dies zu tun.

Image and video hosting by TinyPic
Eine Sache, die ich mir eigentlich von Anfang an vorgenommen, aber nicht ganz umgesetzt habe. Ab jetzt, werdet ihr mehr Interviews, Portraits, Zusammenarbeiten etc. mit anderen Bloggern und interessanten Personen auf Hello Black finden. Es macht mir einfach unglaublichen Spaß mit besonderen Menschen zu reden und ihrer Geschichten "zu Papier" zu bringen.

Image and video hosting by TinyPic
Ich werde meiner Leidenschaft mehr nachgehen und einfach schreiben. Über Sachen, die mich beschäftigen, Dinge, die in der Welt passieren, etc. Bis jetzt habe ich mich nicht ganz getraut, denn 1. ist es nicht immer ganz einfach, schließlich macht man sich damit angreifbar und verletzbar, und 2. ist eigentlich in der perfekten Bloggerwelt kein Platz für negative Gedanken und Themen. Bei mir ab jetzt schon, denn die Realität ist nunmal einfach nicht so rosegold, wie Blogger das gerne darstellen. Und regelmäßiger Leser wissen sowieso: Hello Black ist kein Rosa-Girly-Friede-Freue-Eierkuchen Blog.

Image and video hosting by TinyPic
Ab sofort wird es regelmäßiger Outfits Posts geben. Was diesen Bereich angeht, war ich in den letzten Monaten immer etwas faul, außerdem lässt sich nicht immer jemand finden, der Zeit hat, die Bilder zu knipsen. Aber das wird sich nun ändern. Außerdem überlege ich eine neue Rubrik einzuführen, in der es um Men Fashion geht, seid also gespannt!




An dieser Stelle möchte ich mich auch bei meinen Lesern bedanken. Auch auf die Gefahr hin, dass das jetzt klingt wie eine Oscar-Gewinner-Rede: Ich bin jedem einzelnen Besucher wirklich unendlich dankbar! Niemals hätte ich gedacht, dass es so viele Menschen interessiert, was ich zu sagen/schreiben/zeigen habe. Jeder einzelne Kommentar macht mich wirklich glücklich. Außerdem Danke an meine aller liebsten Menschen (ihr wisst wer ihr seid), denn ohne euch hätte ich den Blog nicht einmal...
Wow, das klang jetzt wirklich wie eine Oscar Rede, haha.

Wer bis jetzt durchgehalten hat und immer noch liest, kann sich über eine tolle Ankündigung freuen: Zum einjährigen Hello Black Jubiläum warten großartige Gewinnspiele auf euch! Gerade ist alles noch in Bearbeitung, deswegen kann ich noch nichts verraten, aber freut euch auf tolle Verlosungen in Sachen Beauty, Fashion und vielem mehr! Mehr dazu erfahrt ihr in kommenden Blogposts.


Ich freue mich sehr auf das Jahr 2015 und bin mir sicher, dass es großes für Hello Black bereit hält! Euch allen einen tollen Start ins neue Jahr!
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Sunday, December 14, 2014

Lifestyle | #fromwhereiblog



Bei manchen ist es ein gemütliches Café, wieder andere bevorzugen die Couch oder das Bett, bei mir ist es mein Schreibtisch. Der Ort, an dem ich (meistens) blogge. Meiner Meinung nach sind die eigenen vier Wände der ideale Platz, um die kreativen Ideen, die man draußen gesammelt hat, niederzuschreiben und in einen Blogpost zu verwandeln. Mein Schreibtisch steht direkt am Fenster, so dass ein bisschen Träumen und Menschen beobachten erlaubt ist, aber es nicht zu viel Ablenkung gibt, wie beispielsweise in einem Café. Da ich meine Artikel fast immer morgens oder mittags schreibe, darf eine Tasse Tee, und manchmal auch etwas zu essen, nicht fehlen. Während ich im Sommer die Fenster öffne und den Vögeln beim Singen zuhöre während ich schreibe, zünde ich mir jetzt im Winter ein paar Kerzen an, die nicht nur für Stimmung sorgen, sondern auch Wärme spenden und außerdem traumhaft duften! Natürlich darf auch mein Notizbuch nicht fehlen, das ich immer bei mir trage und in dem ich Inspirationen und Ideen notiere, wenn ich unterwegs bin. Aber das wichtigste Utensil ist natürlich mein Laptop. Ohne ihn geht nichts. Obwohl ich ein Surface Tablet mit magnetischer Tastatur habe, schreibe ich am liebsten am Laptop.
Es ist mir auch schon oft passiert, dass ich einen Blogpost schnell zwischen zwei Terminen schreiben "muss", da ist dann keine Zeit für Tee und Kerzen. Aber ich liebe das Bloggen und das Schreiben, so dass ich meist versuche mir wirklich Ruhe und Zeit dafür zu nehmen und es an meinem Schreibtisch zu genießen.









Welcher Platz ist euer Liebster zum Bloggem? Hier geht es zum Gewinnspiel von Otto!
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Monday, December 8, 2014

Lifestyle | The Story Behind the Pictures

Im Zeitalter von unzähligen Social Media ist es einfach, besondere Momente festzuhalten und mit der Welt zu teilen. Natürlich verstehe ich, dass es Leute gibt, die nicht besonders viel von Social Media halten, weil man möglicherweise zu viel von sich preisgibt, aber ich persönlich bin ein großer Fan, vor allem Instagram hat es mir angetan. Wenn ich mich für ein Social Media entscheiden müsste, wäre es das. Wir sehen den Alltag von Anderen in kleinen Bildern und schnell denken wir, wir wüssten genau, wie das Leben dieser Person aussieht. Aber bei genauerem Hinsehen wird uns klar, dass wir so gut wie nichts über den Menschen auf den Bildern kennen. Was versteckt sich hinter den Bildern? Wie und warum sind sie entstanden. Um euch einen kleinen Einblick zu geben, erzähle ich euch etwas über die Geschichten hinter drei meiner Instagram-Bilder.



(1) Kaum zu glauben, wie lange es schon her ist, dass ich dieses Bild geschossen habe. Zusammen mit meiner Mutter war ich bei Ikea und habe die Möbel für meine Wohnung in Frankfurt gekauft. ich erinnere mich noch genau daran wie aufgeregt ich war, und dass ich wirklich nicht glauben konnte, dass ich nach Frankfurt ziehe. Nun soll das schon 91 Wochen her sein? Unfassbar! Ich glaube wir haben drei Stunden im Ikea verbracht, weil ich mich einfach nicht entscheiden konnte welches Bett ich haben möchte. Von Deko etc. gar nicht erst zu sprechen. Jetzt, ein Jahr und neun Monate später, kenne ich mich blind in Frankfurt aus und es fühlt sich merkwürdig an zu wissen, dass ich aufgeregt und nervös war, als ich dieses Bild geschossen habe.

(2) In diesem Moment habe ich mich geärgert, dass ich nur mein Handy, und nicht meine richtige Kamera dabei hatte. So ein wunderschöner Sonnenuntergang. Zuvor war ich mit Mr. Hello Black in einem nigerianischen Restaurant essen (es gibt doch nichts besseres als Hausmannskost). Anschließend folgte ein schöner Spaziergang zum Bahnhof. bei dem dieses Bild entstanden ist. Es war einfach einer dieser Momente, in denen alles schön ist und man die Aussicht in genießen kann.

(3) "Naaaaaaaaants ingonyaaaama bagithi Baba" Na, wer erkennt es? Richtig, Der König der Löwen. Das Bild ist einen Tag nach meinem Geburtstag entstanden, genau genommen in Hamburg, bevor es los in das Der König der Löwen Musical ging. Natürlich musste ich meinen Heimatkontinent mit meinem selbst-genähten Top Ehre erweisen. Eigentlich hatte ich danach vor, hier auf meinem Blog über das Musical zu schreiben, aber die Gefühle und Emotionen sind einfach nicht in Worte zu fassen. Und wenn ich das sage, muss das schon etwas heißen. Nur darüber nachzudenken treibt mir schon wieder Tränen in die Augen, weil es einfach so unglaublich fantastisch war ("unglaublich fantastisch" ist die Untertreibung des Jahrhunderts). Eins steht fest: ich werde dieses Musical noch mehrmals sehen! (Und nein, ich verstehe "Naaaants ingonyaaaama bagithi Baba" nicht!)


Und, hättet ihr geahnt, was für Stories hinter so einfachen Bildern stecken? Vielleicht gefällt euch die Idee ja, und wenn ihr auch einen Blog habt, schreibt ihr in einem kommenden Post auch über die kleinen Geschichten, die hinter einem Instagram Bild stecken. Mich würde es auch jeden Fall interessieren.

Folgt mir auf Instagram und lasst mich wissen, zu welchen anderen Bildern ihr gerne die Geschichten hören wollt.
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Wednesday, November 26, 2014

Lifestyle | Verkaufen Blogger ihre Seele? Von Visitenkarten & Co.

Vor einigen Wochen habe ich auf einem Blog gesehen, dass sich darüber beschwert wurde, dass viele Blogger das Bloggen viel zu ernst nehmen und krampfhaft versuchen ein Business daraus zu machen. Außerdem würden die professionellen Layouts, die wirken wie Online Magazine, ja total nerven, und dass man immer erst auf "Read More" klicken muss, um einen ganzen Post zu sehen, ist auch schrecklich. Ich möchte mich keineswegs über den Beitrag der Bloggerin, deren Blog ich sehr mag, lustig machen, aber ich muss einfach sagen, dass ich das absolut nicht so sehe. Jeder Blogger hat andere Ziele mit dem Blog, deshalb ist meine Devise: leben, und leben lassen. Mein persönliches Ziel ist es nicht riesengroß mit meinem Blog zu werden, aber wenn sich Möglichkeiten ergeben, werde ich mit Sicherheit nicht vor diesen weglaufen. Deswegen habe ich mir Visitenkarten drucken lassen. In den letzten Monaten war ich auf einigen Events, ich kam mit anderen Bloggern, aber auch mit Geschäftsleuten ins Gespräch, und am Ende kam immer die Frage: "Gibst du mir deine Karte?" Von mir kam dann ein verlegenes: "Ehm... ich habe sie leider zu Hause vergessen". Übersetzt hieß das aber: "Oh, ich dachte nicht, dass sich jemand so ernsthaft für meinen Blog interessieren könnte, dass ich Visitenkarten verteilen müsste." Nachdem mir das dreimal passiert ist habe ich mir gedacht: Visitenkarten müssen her! Denn die Realität sieht so aus: Man wird von einer Person angesprochen, es könnten sich tolle Zusammenarbeiten entwickeln, aber die Person wird sich niemals den Namen des Blogs einfach so merken. Und die Zeit, einen Stift zu suchen und die Blogadresse aufzuschreiben, besteht in solchen Situationen kaum. Und weg ist die Möglichkeit, die sich durch das Gegenüber für einen kleinen Moment gezeigt hatte.


Und bevor ich in den Kommentaren lese: "Das ist so, als würdest du deine Seele verkaufen" (ja, es gibt Leute, die das so sehen), sage ich ganz klar: nein, das tue ich nicht. Ich weiß, welche Ziele ich im Leben verfolge, und ich weiß, dass man nicht erfolgreich wird, wenn man sich verkriecht und nichts tut. Die Welt des Journalismus und der Medien, in der ich professionell arbeiten möchte, ist hart. Es ist nicht mein Ziel, mit meinem Blog berühmt zu werden, aber es ist mein Ziel in der Medien- und Journalistenwelt Fuß zu fassen. Und mein Blog hilft mir dabei. Mir keine Visitenkarten zu machen, wäre also ein Eigentor. Damit will ich nicht sagen, dass ich mit meinem Blog krampfhaft versuche Kontakte zu knüpfen oder Kooperationen zu erzielen. Es ist immer noch "nur" ein Hobby. Dennoch hat sich in den letzten Monaten gezeigt, wie so ein Hobby helfen kann.

Ich kann die Blogger, die das ganze "profilieren" durch gekaufte Layouts, Visitenkarten und Facebook Like Pages nicht mögen, verstehen, aber eins sollte klar sein: Jeder bloggt aus anderen Gründen, und diese Gründe sollten respektiert werden. Es hat absolut nichts mit "Fame-Geilheit" zu tun (ja, auch das habe ich auf einem Blog gelesen). Wenn jemand 300€ für ein Layout ausgibt, dann ist das so, und wenn jemand viele Kooperationsanfragen annimmt, dann ist auch das so, solange die Person sich selbst treu bleibt. Nicht den Lesern, sondern sich selbst. Das soll nicht heißen, dass ich persönlich 300€ für ein Layout ausgebe, oder jede noch so absurde Kooperationsanfrage annehme; ich möchte nur klarstellen, dass niemand die Beweggründe kennt, die andere Blogger verleiten dies zu tun. Und selbst wenn der Grund nur der ist groß und berühmt zu werden, dass hat das nichts mit uns als Leser zu tun, sondern mit der Person hinter dem Blog und das geht uns Leser nichts an. Niemand zwingt uns diese Blogs zu lesen. Wenn euch ein Blog zu sehr "abhebt", oder wie auch immer man es nennen will, dann lest ihn einfach nicht mehr, statt Zeit und Energie dafür zu verschwenden, sich über diese Blogs aufzuregen.

Jedenfalls habe ich mir aus oben genannten Gründen Visitenkarten drucken lassen. Ich habe im Internet nach verschiedenen Firmen gesucht, und mich dann für CEWE PRINT entschieden. Dort habe ich 500 Karten für ca. 10€ bekommen; ich kann es also nur empfehlen, wenn ihr auch auf der Suche seid (nein, für diesen Satz wurde ich nicht bezahlt). Und nicht nur Visitenkarten, auch etwas anderes ist bei mir eingezogen...


Etwa zur gleichen Zeit wie die Visitenkarten, ist eine personalisierte Hello Black Handyhülle in meinem Briefkasten gelandet. Ich durfte mir bei  HiCustom, einem  Online Store, bei dem man sich T-Shirts, Tassen, Hüllen usw. bedrucken lassen kann, etwas aussuchen, und habe mich für eine iPhone Case entschieden. Man kann zwischen vorgefertigten Vorlagen und selbstgestalteten Designs wählen, und wie man sieht, habe ich mich für letzte Variante entschieden. Einfach das gewünschte Design/Bild hochladen, and you're ready to go. Die Lieferung hat etwas gedauert, aber umso mehr habe ich mich gefreut, als sie dann endlich angekommen ist. Abgesehen davon, dass die URL unten nicht so zentriert ist, wie ich sie eigentlich haben wollte, ist die Hülle perfekt geworden und ziert nun stolz mein Handy. "Shameless self-promotion" mögen es einige nennen, ich nenne es "Stolz auf meinen Blog sein".


Jetzt interessiert mich eure Meinung. Was sagt ihr zu dem ganzen Thema? Sind Visitenkarten und Co. maßlos übertrieben, oder total legitim? Stimmt ihr zu, dass Blogs lieber klein bleiben sollten und von Profidesignern hergestellte Layouts unauthentisch wirken, oder meint ihr, dass das egal ist?
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Sunday, November 16, 2014

Lifestyle | Der Richtige Umgang Mit Stress

Wenn man nicht gerade die Art Mensch ist, die sich von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen lässt, kennt man es: Stress. Wir alle lassen uns täglich von unzähligen Dingen stressen, dabei reicht es von Uni, Schule und Arbeit, bis hin zu den Personen in unserem Umfeld, und uns selbst. Während der Leistungsdruck auf der Arbeit oder in der Uni steigt, wollen gefühlte tausend Menschen, dass wir etwas für sie tun oder für sie da sind, und dann sind da natürlich auch noch die Ansprüche und Ziele, die wir an uns selbst haben. Ein großer Fehler dabei ist: wir unterschätzen den Stress. "Nächste Woche gönn' ich mir eine Pause", heißt es dann mal gerne, aber diese Pause trifft nicht ein. Und der ganze Stress, egal ob man ihn nun bewusst oder unbewusst durchlebt, schlägt sich sehr schnell auf die Psyche aus. Gerade bei dem grauen Wetter draußen neigen wir dazu schnell demotiviert zu sein und keine Lust zu haben. Wenn dann auch noch Kopf und Körper nicht zur Ruhe kommen, kann das ganze sehr schnell böse enden. Schwächeanfälle, ein geschwächtes Immunsystem und sogar leichte Depressionen können eine Folge sein, wenn wir uns keine Auszeit gönnen. Die Frage die sich nun stellt ist Folgende: was können wir dagegen tun?
Natürlich hat jeder Mensch eigene Methoden und Rituale um abzuschalten. Jedoch gibt es einige Regeln, an die man versuchen kann sich zu halten, um gar nicht erst in eine enorme Stresssituation zu gelangen.



Teile dir deine Zeit richtig ein. To-Do-Listen, Kalender mit großen Schreibflächen auf denen man alles auf einen Blick hat, vorzeitige Einteilung von Dingen, die erledigt werden müssen (Arbeit, Uni, etc.); all das hilft dabei einen besseren Überblick über die Aufgaben zu behalten. Die Ordnung führt außerdem dazu, dass man beispielsweise einen zu lesenden Text für die Uni nicht erst einen Tag vorher in die Hand nimmt, sondern, je nach Länge, gegebenenfalls schon eine Woche früher. Natürlich ist der Stress so nicht beseitigt, aber es wird eine deutliche Verbesserung zu sehen sein.


Ein zu voller Stundenplan, zu viele Ereignisse in einer Woche, und zu viele Versprechungen an andere; all diese Sachen führen dazu, dass wir gestresst sind, dabei kann dies im Vorfeld vermieden werden. Stelle dir am Anfang des Semesters die Frage, ob der Stundenplan nicht doch zu voll ist, rede mit deinem Chef über deine Arbeitsstunden und sage nicht drei Freunden für den gleichen Tagen für einen Shopping Trip zu. Wenn wir uns von vornherein nicht zu viel aufbürden, haben wir mehr Zeit - und damit weniger Stress - für den Rest.


Manche Menschen können es besser als andere, aber wir alle sollten es lernen: Das "nein" sagen. "Nein, ich habe keine Zeit" zu sagen ist kein Zeichen von Schwäche, es ist ein Zeichen von Verantwortung. Die Verantwortung gilt sowohl deinem Gegenüber als auch dir selbst. Nicht immer musst du zugänglich für andere sein. Denke manchmal an dich selbst - nur an dich selbst - und versuche nicht es allen Recht zu machen.




Jeder weiß, dass gesundes Essen mehr Energie liefert als Fast Food. Trotzdem werden wir oft dazu verleitet zu ungesundem Essen zu greifen wenn wir im Stress sind. Aber gerade dann ist es wichtig sich gesund zu ernähren und vor allem überhaupt etwas zu essen. Wenn man von A nach B sprinten muss, und nicht einmal fünf Minten dazwischen Zeit hat, vergisst man das Essen sehr schnell, bzw. man ist gar nicht erst hungrig, da die Termine etc. wichtiger sind als das Essen. Trotzdem solltest du darauf achten, nicht mit leerem Magen, und somit geschwächt, deine Dinge zu erledigen.


Wenn es dann doch so weit ist, dass der Stress überwiegt und du merkst, dass dein Körper das nicht mehr lange mitmacht, nimm dir einen Tag (oder auch mehrer Tage) frei. Und zwar von allem. Es bringt nichts zu arbeiten, wenn die Konzentration durch die körperliche und mentale Erschöpfung nicht da ist. Nimm dir Zeit für dich selbst; ob es nur ein Nachmittag ist oder komplette drei Tage. Wir brauchen Zeit um wieder aufzutanken und danach können wir viel besser und effizienter Arbeiten.


Mit Sicherheit gibt es noch unzählig viele andere Tipps, aber die oben genannten sind die, die mir persönlich sehr gut helfen - wenn ich denn darauf achte sie zu befolgen, denn man vergisst das ganz schnell mal. Wir haben nur diesen einen Körper im Leben. Also sollten wir uns gut um ihn kümmern und ihn nicht mit Stress durch vergleichsweise nichtige Dinge kaputt machen.


Being in control of your life and having realistic expectations about your day-to-day challenges are the key to stress management, which is perhaps the most important ingredient to living a happy, healthy and rewarding life.      
                                                                                          -Marilu Henner
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Saturday, November 8, 2014

Lifestyle | Listography - Your Life In Lists


Ich liebe Listen. Egal ob Einkaufslisten, To-Do-Lists, oder Bucket Lists, bei mir muss immer alles organisiert sein und wenn man eine Liste hat, von der man abgearbeitete Dinge einfach streichen kann, ist das ein tolles Gefühl. Bei Urban Outfitters habe ich nun dieses tolle Buch gefunden. Von Listography hatten sie drei Ausgaben da, eine Travel List Version, eine Future List Version, und eine, die sich auf das gesamte Leben bezieht. Your Life in Lists, heißt letztere Ausgabe, für welche ich mich dann auch entschieden habe

"Listography, the book, is designed to help you create your autobiography through list making. I created Listography because I am nostalgic. I love the little details of life, from experiences to favorites, and I wanted to create two nice places to capture and share those details: Listography, the book, and listography.com. I believe everyone should have an autobiography, if only for their loved ones to read and even in the simplest form: a list."

                                                                                               
                                                                                                                    -Lisa Nola, creator of Listography

In dem Buch befinden sich die verschiedensten Themen zu denen Listen erstellt werden sollen, von lustigen und spaßigen Dingen, bis hin zu ernsteren Themen über die man erst einmal nachdenken muss. Manche fragen sich vielleicht: "Was ist der Sinn? Man schreibt die Dinge auf bis das Buch voll ist und dann?" Naja, in erster Linie erfreut mich schon allein der Akt des Schreibens in das Buch. In so ein aufregendes Buch schreibt man natürlich nur mit dem schönsten Stift und der saubersten Schrift. Vor allem jetzt im Herbst gibt es nichts schöneres, als mit einer Tasse Indian Chai Tee und ein paar Kerzen auf dem Bett zu sitzen, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, und die Listen nieder zu schreiben. Und was danach mit dem Buch passiert? Ich persönlich denke es ist eine besondere Freude, das Buch nach ein paar Jahren wieder rauszukramen und zu sehen, was man geschrieben hat. Was waren meine Ängste, was waren meine Lieblingsssongs? Bestimmt wird sich viel geändert haben und man kann sehen, wie man persönlich sich über die Zeit entwickelt hat. Wie Lisa Nola in der Beschreibung sagt, es ist wie eine eigene kleine Biografie.







 photo arrow.pngCONTINUE READING

Friday, October 17, 2014

DefShop GUTSCHEIN VERLOSUNG!

Heute habe ich etwas ganz tolles für euch! Kennt ihr den Fashion Online Store DefShop? Nein? Dann ist es dringend Zeit ihn kennenzulernen! Oft wird er mit HipHop und Street Klamotten verbunden - was auch schon toll ist - aber beim Stöbern findet frau noch viel mehr! Neben Sneaker, Hoodies, Sportwear etc. befinden sich für uns Ladies auch Abendkleider und elegante Schuhe im Shop. Mit den Teilen kann man coole Outfits für die verschiedensten Anlässe zusammenstellen, ob es nun ein Besuch im Fitness Studio ist, oder ein Herbstspaziergang im Wald; für jeden ist etwas dabei. Und wenn man sich erstmal nicht entscheiden kann, kann man sich hier Inspirationen holen. Früher oder später findet jeder einen Artikel, in den man sich verliebt.
Ab heute habt ihr die Chance einen 60€ Gutschein für den Store zu gewinnen!


Was ihr dafür tun müsst? Da das Gewinnspiel an meine lieben Leser gerichtet ist, müsst ihr meinen Blog auf irgend einer Art und Weise folgen (GFC, Facebook Like, Bloglovin). Hinterlasst dann einfach einen Kommentar mit gültiger E-Mail Adresse unter diesem Beitrag oder schreibt eine E-Mail an helloblack@web.de, und schon nehmt ihr Teil. (Es ist auch möglich einen Kommentar zu hinterlassen, wenn man kein Google+ Konto hat. Einfach die Name/URL Option in der Box auswählen). Der Gewinner wird ausgelost. Teilnehmer unter 18 brauchen eine Einverständniserklärung der Eltern. Teilnehmen könnt ihr bis zum 24.10.2015 um 15 Uhr. 

Viel Erfolg!
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Sunday, October 12, 2014

Lifestyle | 10 Months Hello Black + New Design

Wie kann es sein, dass schon mitte Oktober ist? Ich erinnere mich noch ganz genau daran, als ich am 01.01.2014 meinen ersten Blogpost hier veröffentlicht habe, und nun soll schon Oktober sein? Unglaublich. Seit zehn Monaten gibt es Hello Black nun und ich finde zehn Monate sind eine gute Zeit, um ein kleines Fazit zu ziehen. Wie ihr vielleicht wisst (oder auch nicht) hatte ich bevor ich diesen Blog gestartet habe schon andere Blogs. Ziemlich viele sogar; ich glaube meinen ersten hatte ich mit 13 oder 14. Seitdem immer mal wieder einen, aber keinen habe ich wirklich "ernst" genommen, vom regelmäßigen Posten ganz zu schweigen. Aber irgendwann dachte ich mir: "Du schreibst gerne. Du willst später als Journalistin arbeiten. Du interessierst dich für Mode, Lifestyle etc... Warum fängst du nicht an 'seriös' zu bloggen?". So schwirrte die Idee in meinem Kopf herum, aber umgesetzt habe ich sie trotzdem nicht. Bis ein paar wundervolle Menschen in meinem Leben gesagt haben "Mach es! Du kannst das!". Und schon war der bereits erwähnte 01.01. und mein erster Post ging online. Seitdem ging alles eigentlich recht schnell. Unerwartet bekam ich gutes Feedback, nicht nur von den Menschen in meinem Umkreis, sondern auch von wildfremden, die - wie auch immer - auf meinen kleinen Blog gestoßen waren. Und das motiviert! Natürlich gab und gibt es ab und zu Tage an denen man denkt "Warum mache ich das überhaupt, Blog X und Y haben erst nach mir angefangen zu bloggen, und haben schon drei mal so viele Leser wie ich. Mache ich es vielleicht falsch?" Aber nach ein paar aufmunternden Worten von den Liebsten sind diese Sorgen auch wieder vergessen und ich erinnere mich daran, warum ich überhaupt angefangen habe zu bloggen. Aus Liebe zum Schreiben, aus Liebe zur Mode, aus Liebe zu den kleinen (und großen) Freuden des Lebens.



Anfangs hieß es von nicht-gönnerischen "Freunden", die zu Hause in der "Kleinstadt" hocken, noch: "Denkt sie jetzt sie ist etwas besonderes mit ihrem Blog? Das ist doch nur Zeitverschwendung. Über Mode und sowas schreiben, wer macht denn sowas? BWL studieren, sowas machen vernünftige Menschen, die was auf sich halten. Aber nicht bloggen!" Natürlich ist das jetzt etwas überspitzt dargestellt, aber ihr bekommt ein Bild... Jetzt, wo sich durch den Blog großartige Gelegenheiten auftun, ich zu Events eingeladen werde und man sieht, dass es beim bloggen nicht nur um Beschreibungen der neusten H&M Teile geht, heißt es plötzlich: "Ohh, toll dass du bloggst, wir müssen uns unbedingt noch einmal treffen!". Worauf ich hinaus will? Ich weiß es gerade selbst nicht so ganz, aber eigentlich möchte ich einfach nur sagen: In den letzten zehn Monaten ist so vieles passiert womit weder ich, noch die nicht-gönnerischen "Freunde", gerechnet hätten. Durch diesen Blog haben sich so viele Türen geöffnet, ich habe viele tolle Menschen kennengelernt und ich kann eindeutig sagen, dass es der absolut richtige Schritt in die richtige Richtung ist; auch - oder besser vor allem - Karriere technisch.




Deshalb auch das neue Design. Nach diesen zehn Monaten war es Zeit für etwas Neues, für einen weiteren Schritt in die richtige Richtung. Natürlich blogge ich "nur" nebenbei, hauptberuflich bin ich schließlich immer noch Studentin, aber ich kann sicher sagen, dass das Bloggen sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Eigentlich will man ins Bett, aber der Artikel, der morgen früh online gehen soll, muss noch vorbereitet werden; das hat man sich vorgenommen. Und die Suche nach Freunden die Lust, und vor allem Zeit haben, Fotos zu schießen, selbst die Zeit haben, raus zu gehen und Locations zu finden (vor allem wenn das Wetter nicht mitspielt) und dann auch noch die Fotos bearbeiten, E-Mails und Kooperationsanfragen beantworten, Interviewpartner suchen und so weiter... Was sich hinter den Kulissen abspielt, wie viel Arbeit und Zeit hinter einem Blogpost stecken, dass wissen viele nicht, weswegen das Bloggen, wie bereits erwähnt, auch oft belächelt wird. Aber all die Arbeit ist es wert, denn es macht unglaublichen Spaß, auch wenn es manchmal stressig ist.

So kann ich abschließend sagen, dass ich sehr dankbar für die letzten Monate und die ganzen Möglichkeiten bin, ich mein Ziel aber noch lange nicht erreicht habe. Danke an alle, die immer wieder kommen und Spaß daran haben meine Sachen zu lesen.
 photo arrow.pngCONTINUE READING

Sunday, August 24, 2014

Lifestyle | 10 Dinge...

Image and video hosting by TinyPic

21, 22, 23... Das Alter, in dem man die Schule beendet hat, vielleicht mit einem Studium beginnt, aus dem Haus der Eltern auszieht... Kurzum: wir werden erwachsen. Ständig wird uns gesagt, wir dürfen dies und das nicht machen, und haben uns so und so zu verhalten. Ja, vielleicht werden wir langsam erwachsen, aber das Mädchen in uns verlieren müssen wir deswegen ja nicht! Hier sind 10 Dinge, für dir wir noch lange nicht zu alt sind.


Boybands
Egal, ob wir Backstreet Boys und N*Sync auf voller Lautstärke hören, oder die neuen wie One Direction, 5 Seconds of Summer, Midnight Red und Co. hören, Boybands machen einfach gute Laune. Ja, wir sind nicht mehr 12, und ja, ihre Musik ist den Augen mancher Menschen vielleicht langweilig, aber für uns 90's Girls nicht. "Hallo, meine Name ist ****, ich bin über 20, und ich liebe Boybands."

Disney
Ein neuer Disney Film? Alte Drake & Josh Folgen? Prinzessinnen? Egal, was es ist, wir müssen - und können - nicht aufhören Disney zu lieben, nur weil wir jetzt "erwachsen sind". Für Disney ist man nie zu alt. Wir können noch immer jedes High School Musical Lied mitsingen und freuen uns, wenn ein Disney-Prinzessinnen Film im TV läuft. Disneyworld Paris steht immer noch ganz oben auf unserer Reiseliste und insgeheim wünschen wir uns, dass eine neue Staffel Lizzy McGuire gedreht wird.

An Traumprinzen glauben
"Sei realistisch. So etwas wie einen Traummann gibt es nicht, du verschwendest nur deine Zeit während du auf ihn wartest. An so etwas zu glauben ist kindisch." So, oder so in der Art haben wir es in den letzten Jahren bestimmt alle schon gehört. Als wäre es so falsch, Träume und Wünsche, und damit verbunden einen hohen Anspruch zu haben. Wenn wir glauben, dass irgendwo Prince Charming auf uns wartet, dann ist es auch so. Egal, ob wir 10, oder 22 sind. Basta!

Teenie-Bücher
Gerade wenn man älter wird und "das echte Leben" uns auf die Nerven geht, brauchen wir einfache, banale, schnulzige Teenie-Liebesbücher, die uns daran erinnern, wie einfach doch mal alles war. Wir sind nicht zu alt, um die einfach gestrickten Charaktere zu lieben und in den teils kitschigen Fantasiewelten zu verschwinden.

Sleepovers
Eis essen, Clueless und Girls Club gucken, über Jungs lästern und Gesichtsmasken auftragen. Warum soll man solche Sleepover Parties nicht mehr haben wenn man älter wird? Ersetze Clueless und Girls Club mit Sex and the City und Scandal und Jungs mit Männern. Das Eis und die Gesichtsmasken können gerne bleiben. Ach was, sind wir doch ehrlich, Clueless und Girls Club können auch bleiben. Für eine lustige Nacht mit den Mädels ist frau nie nie nie zu alt.

Mamas Hilfe
Ob 20-something, 30-something, oder 50-something, wir brauchen immer die Hilfe unserer Mütter. Was würden wir auch ohne sie tun? Gerade in der Zeit, in der man auszieht und vermeintlich auf sich selbst gestellt ist, sollten wir nicht zu stolz sein und um Hilfe bitten. Es gibt nichts, was Mütter lieber tun, als zu helfen.

Pinker Nagellack
Wenn man ihn nicht mag, okay. Aber zu sagen pink und rosa Nagellacke sind etwas für kleine Mädchen ist einfach nicht wahr. 

Nichts-Tun
Ab einem bestimmten Alter darf man nicht mehr faul sein. Man hat Pflichten zu erfüllen, Aufgaben zu erledigen und wehe man tut dies nicht. Wenn man mit 15 oder 16 ein paar Tage oder Wochen gefaulenzt hat, dann war das so. "So sind Jugendliche ja nun mal". Aber wenn man es mit 20 aufwärts tut... Wie können wir es wagen? Newsflash: Es ist uns egal! Auch mit 23 hat man mal Tage, an denen man einfach nichts machen will. Für ein bisschen Nichts-Tun sind wir nicht zu alt und werden es auch nie sein.

Süße Prints
Dieser Punkt geht eigentlich Hand in Hand mit dem über Disney. Wahre Geschichte aus der Uni: Kommilitonin zu einer anderen Kommilitonin: "Das Minnie Mouse T-Shirt ist voll süß, aber meinst du nicht du bist ein bisschen zu alt dafür?" Ehmmm, nein? Egal ob Minnie Mouse T-Shirt, ein Top voller kleiner pinker Herzchen, ja sogar ein Hello Kitty Pulli, warum sollte man dafür mit 22 zu alt sein?

Tagebuch
"Liebes Tagebuch, heute hat Tim mich angelächelt." Jaja, das waren noch Zeiten. Aber warum jetzt damit aufhören? Warum aufhören, wenn es interessant wird? Gerade jetzt ein Tagebuch zu führen, ist später, wenn wir älter sind und es noch einmal lesen, faszinierend. Jetzt, wo so viel in unserem Leben passiert. Nein, für's Tagebuch führen sind wir nicht zu alt. Für's Tagebuch führen ist gerade jetzt die richtige Zeit.


Die Liste könnte endlos weiter gehen. Es gibt so vieles, für das wir angeblich zu alt und zu erwachsen sind, aber das sollte uns nicht davon abhalten genau diese Dinge trotzdem zu tun und an ihnen festzuhalten. Stimmt ihr den Sachen zu? Was fällt euch noch ein, wofür wir noch lange nicht zu alt sind?

 photo arrow.pngCONTINUE READING

Friday, August 1, 2014

Lifestyle | Library Essentials

Obwohl Semesterferien sind, spielt sich mein Leben im Moment fast ausschließlich in der Bibliothek ab. Wie bei vielen von euch wahrscheinlich auch, stehen jetzt ein Haufen Hausarbeiten, Essays, Klausuren etc. an und obwohl man bei dem strahlenden Sonnenschein lieber draußen sein würde, ist man entweder zu Hause, oder eben in der Bibliothek gefangen, muss Bücher wälzen, Aufsätze schreiben und die stickige Luft einatmen. Aber was muss, das muss. Da ich weiß, dass viele von euch in der gleichen Situation sind dachte ich zeige euch meine Bibliothek Essentials. Dinge (abgesehen von den eigentlich Unterlagen), ohne die ich die langen Stunden zwischen den Büchern einfach nicht aushalten kann.


Pflege
Wenn man von morgens bis abends in der Bib hockt und nicht wirklich Gelegenheit hat sich frisch zu machen, ist es wichtig, dass man das Nötigste gleich Griffbereit hat. Bei mir gehört zum Nötigsten Handcreme, eine Lippenpflege, Taschentücher und etwas Energiespendendes. Bei der Handpflege greife ich am liebsten auf meine Mary Kay satinhands Creme zurück. Sie zieht schnell ein, so dass man gleich den Stift - oder die Tastatur - wieder in die Hand nehmen und weiterarbeiten kann, außerdem verleiht sie den Händen einen wunderschönen, leicht schimmernden Glanz. Als feuchtigkeitsspendendes Lipbalm benutze ich im Moment den Baby Lips in der Farbe Pink Punch. Auf den Lippen ist er relativ durchsichtig, lediglich ein leicht schimmernder rosé-Hauch ist auf den Lippen zu sehen.



Organisation
Neben den eigentlich Büchern und Unterlagen, mit denen gearbeitet werden muss, habe ich in der Bibliothek immer meinen Terminplaner bei mir. Ich kann gar nicht ohne ihn. Es gibt immer etwas, das schnell notiert werden muss, oder ein Termin, der nachgeschlagen werden muss. Außerdem brauche ich vor allem beim Arbeiten meine liebsten Stifte, dazu gehören Textmarker, sowie mein Lamy Füller und mein Lamy Kugelschreiber. Dann noch meine Brille, und ich kann konzentriert und organisiert arbeiten!




Technik
Neben Büchern brauche ich natürlich auch meine elektronischen Hilfsmittel. Dass das Handy dabei ist, ist selbstverständlich. Aber wie oft ist es passiert, dass ich eine kleine Pause vom Arbeiten brauche, eine Runde Candy Crush spielen möchte und mein Akku leer geht. Deswegen: Immer an das Ladekabel denken, vor allem wenn lange study sessions geplant sind. Neben meinem Handy ist auch mein iPod mit von der Partie. Je nachdem woran ich arbeite, fällt es mir mit Musik leichter. Dann natürlich noch mein Laptop und mein Tablet (ich habe das Microsoft Surface).   


Stärkung
Wenn man den ganzen Tag in einem stickigen Gebäude ist und den Kopf anstrengt, sollte man das Essen, und vor allem das Trinken nicht vergessen. Ich habe immer eine Flasche Wasser dabei, außerdem noch Kaffee oder Tee in meinem geliebten Brugo Thermobecher. Außerdem brauche ich an solchen Tagen etwas süßes. Meistens greife ich da auf Schokolade zurück. Wenn ich den ganzen Tag in der Bibliothek bin, gehe ich aber natürlich auch in der Mensa oder außerhalb etwas richtiges essen, damit ich etwas im Magen habe.




Was sind bei euch Dinge, die in der Bibliothek nicht fehlen dürfen? Lernt ihr überhaupt in der Bibliothek, oder findet ihr es zu Hause besser? 
Viel Erfolg an alle, die noch Klausuren, Hausarbeiten etc. schreiben müssen!
 photo arrow.pngCONTINUE READING
blogger template